In der modernen Gesellschaft steigen die Lebensbedingungen immer weiter an, und gleichzeitig steigt auch die Wahrscheinlichkeit, dass Frauen an Brusterkrankungen erkranken. Wenn junge Frauen Knoten in der Brust bemerken, fragen sie sich, ob sie an einer Brusterkrankung leiden. Allerdings weisen die Symptome vieler Brusterkrankungen gewisse Ähnlichkeiten auf. Was ist also der Unterschied zwischen Brusthyperplasie und Brustzysten? Schauen wir uns das unten genauer an. Bei einer einfachen Brusthyperplasie handelt es sich häufig nur um eine physiologische Veränderung, während es sich bei einer zystischen Epithelhyperplasie um einen pathologischen präkanzerösen Zustand handeln kann. Die Häufigkeit einer Brusthyperplasie ist weit verbreitet und reicht von Mädchen im Teenageralter bis zu Frauen in den Fünfzigern. Wenn keine weiteren Komplikationen auftreten, ist die Möglichkeit einer malignen Entartung gering. Brustzysten treten hauptsächlich bei Frauen mittleren Alters auf, und nach der Menopause treten selten neue Zysten auf. Brustzysten stehen ebenso wie Brusthyperplasie in engem Zusammenhang mit der endokrinen Stimulation der Frau und können lange oder kurze Zeit nach der Erkrankung auftreten. Bei Patienten mit langsamem Beginn treten jahrzehntelang keine sichtbaren Veränderungen auf, während bei Patienten mit schnellem Beginn innerhalb weniger Monate eine deutliche Größenzunahme eintritt. Bei einer kleinen Anzahl von Patientinnen treten in der Anfangsphase Schmerzen und eine Schwellung der Brust auf, wenn sich die Milchgänge zu weiten beginnen. Die Schmerzen verschwinden, wenn die Zyste ihre Entwicklung abgeschlossen hat. Der größte Unterschied zwischen Brustzysten und Brusthyperplasie besteht darin, dass die durch Brustzysten gebildeten Knoten meist rund oder oval sind, klare Grenzen aufweisen, sich frei bewegen können, ein deutliches zystisches Gefühl vermitteln und farblose oder hellgelbe Flüssigkeit enthalten. Brustempfindlichkeit hat wenig mit dem Menstruationszyklus zu tun. Die durch Brusthyperplasie entstehenden Knoten variieren in der Größe und können schuppen-, knoten- oder strangförmig sein. Am häufigsten sind schuppenförmige Knoten mit unklaren Grenzen zum umgebenden Brustgewebe und einer mittelharten oder leicht harten Textur. Die Brustempfindlichkeit ist vor der Menstruation deutlicher und nimmt nach der Menstruation ab oder verschwindet. Unabhängig davon, ob es sich um Brustzysten oder Brusthyperplasie handelt, sollte eine sofortige Behandlung erfolgen. |
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