Eine granulomatöse lobuläre Mastitis kann leicht mit Brusttuberkulose und Brustkrebs verwechselt werden. Um diese Brusterkrankungen sicher zu erkennen, sind entsprechende Untersuchungen notwendig. Nur so können wir Fehldiagnosen vermeiden und unsere eigene Gesundheit besser schützen. Wie wird also eine granulomatöse lobuläre Mastitis diagnostiziert? 1. Brust-Ultraschalluntersuchung: Zur Diagnose einer granulomatösen lobulären Mastitis ist eine Ultraschalluntersuchung der Brust erforderlich, um die Brustläsionen und die Art der Erkrankung zu verstehen. 2. Röntgenuntersuchung des Molybdän-Targets: Auch Patientinnen mit einer schweren granulomatösen lobulären Mastitis sollten sich einer Mammographie unterziehen, da sich mit dieser Untersuchung Mastitis und Brustkrebs wirksam erkennen und Fehldiagnosen sowie Fehlbehandlungen vermeiden lassen. 3. Duktoskopie: Bei Bedarf sollten sich Patienten mit granulomatöser lobulärer Mastitis auch einer Duktoskopie unterziehen, um die Krankheit besser diagnostizieren, eine symptomatische Behandlung einleiten, Schäden beseitigen und die Gesundheit wiederherstellen zu können. 4. Histopathologische Untersuchung: Es wurde eine granulomatöse lobuläre Mastitis diagnostiziert und eine histopathologische Untersuchung durchgeführt, um die Ursache und Art der Erkrankung weiter zu bestimmen. 5. Routinemäßige Blutuntersuchung: Wenn der Zustand des Patienten ernster ist, sollte auch eine routinemäßige Blutuntersuchung durchgeführt werden, um die Veränderungen der weißen Blutkörperchen im Blut zu verstehen und so die Diagnose und Identifizierung der Krankheit besser zu unterstützen. 6. Weitere zu prüfende Punkte: Einige Patienten mit granulomatöser lobulärer Mastitis müssen sich speziellen Untersuchungen unterziehen, wie z. B. einer Immunglobulinuntersuchung, einer Magnetresonanztomographie, einer mammographischen Röntgenuntersuchung, einer Bestimmung des C-reaktiven Proteins, eines antinukleären Antikörperspektrums usw. Durch die Durchführung dieser Untersuchungen können wir eine umfassende Diagnose der granulomatösen lobulären Mastitis stellen und so eine symptomatische Behandlung einleiten, Schäden vermeiden und die Gesundheit wiederherstellen. Allerdings hat die granulomatöse lobuläre Mastitis eine schlechte Prognose und neigt zu Rückfällen. Um die Heilung dieser Krankheit zu verbessern, sind entsprechende Nachsorgemaßnahmen erforderlich, wie z. B. eine gesunde Ernährung, ausreichende Bewegung, gute Laune, das Tragen geeigneter Unterwäsche, die rechtzeitige Einnahme von Medikamenten, regelmäßige Nachuntersuchungen usw. Diese Maßnahmen können die Behandlung unterstützen und Ihnen zu einer bestmöglichen Genesung verhelfen. |
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