Brustkrebspatientinnen können im Alltag in Maßen Kaffee trinken, sie müssen jedoch auf ihren persönlichen Konsum achten und übermäßigen Konsum vermeiden, um mögliche Beschwerden oder mögliche negative Folgen zu vermeiden. Studien haben gezeigt, dass Polyphenole im Kaffee, wie Koffein und Chlorogensäure, antioxidative Wirkungen haben und dazu beitragen können, das Risiko eines erneuten Auftretens bestimmter Arten von Brusttumoren, insbesondere von Östrogenrezeptor-negativen Brusttumoren, bis zu einem gewissen Grad zu verringern. Koffein kann aufgrund seiner entzündungshemmenden Wirkung Vorteile bieten. Die Gesamtwirkung ist jedoch von Person zu Person unterschiedlich und eine übermäßige Einnahme kann zu Schlafstörungen, Herzklopfen und Magen-Darm-Beschwerden führen. Studien haben nicht ergeben, dass Kaffee Brusttumore direkt verschlimmert, aber die Menge des konsumierten Kaffees hängt eng mit der persönlichen Konstitution zusammen. Die allgemeine Empfehlung lautet, nicht mehr als 2–3 Tassen Kaffee (ca. 400 mg Koffein) pro Tag zu trinken. Bei Patientinnen mit Brustkrebs, die sich einer Behandlung wie Chemotherapie, Strahlentherapie oder Antiöstrogentherapie unterziehen, sollte besonders darauf geachtet werden, ob Kaffee den Arzneimittelstoffwechsel oder die Körperverträglichkeit beeinträchtigt. In manchen Fällen kann übermäßiger Koffeinkonsum Angstzustände und Müdigkeit verstärken oder zu Kalziumverlust führen, der die Knochengesundheit beeinträchtigen kann. Schwarzer Kaffee ohne Zucker oder Milch ist eine gesündere Wahl, da er zusätzliche Kalorien oder eine Belastung des Hormonsystems vermeidet. Studien haben nicht ergeben, dass Kaffee Brusttumore direkt verschlimmert, aber die Menge des konsumierten Kaffees hängt eng mit der persönlichen Konstitution zusammen. Die allgemeine Empfehlung lautet, nicht mehr als 2–3 Tassen Kaffee (ca. 400 mg Koffein) pro Tag zu trinken. Bei Patientinnen mit Brustkrebs, die sich einer Behandlung wie Chemotherapie, Strahlentherapie oder Antiöstrogentherapie unterziehen, sollte besonders darauf geachtet werden, ob Kaffee den Arzneimittelstoffwechsel oder die Körperverträglichkeit beeinträchtigt. In manchen Fällen kann übermäßiger Koffeinkonsum Angstzustände und Müdigkeit verstärken oder zu Kalziumverlust führen, der die Knochengesundheit beeinträchtigen kann. Schwarzer Kaffee ohne Zucker oder Milch ist eine gesündere Wahl, da er zusätzliche Kalorien oder eine Belastung des Hormonsystems vermeidet. Wenn Brustkrebspatientinnen Kaffee trinken möchten, sollten sie auf eine gesunde Ernährung achten und die Reaktionen ihres Körpers genau beobachten. Bei Beschwerden oder Bedenken sollten Sie Ihren individuellen Ernährungsplan mit Ihrem behandelnden Arzt besprechen. Nehmen Sie in Ihrer täglichen Ernährung mehr Obst und Gemüse zu sich, das reich an Antioxidantien ist, ergänzen Sie Ihre Ernährung mit Eiweiß und einer moderaten Menge Fett, treiben Sie mäßig Sport und schlafen Sie ausreichend, um die allgemeine Erholung zu unterstützen und die Immunität des Körpers zu verbessern. |
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