Was sind die Symptome einer nicht-gonorrhoischen Urethritis bei Männern?

Was sind die Symptome einer nicht-gonorrhoischen Urethritis bei Männern?

Viele Menschen wissen, dass die nicht-gonorrhoische Urethritis zu den Krankheiten gehört, die am schwierigsten zu heilen sind. Wenn es nicht rechtzeitig behandelt wird, kann es schwerwiegende Folgen haben. Dies beeinträchtigt nicht nur die körperliche Gesundheit und die Arbeit der Menschen, sondern stellt sogar eine Bedrohung für die Familie dar. Was sind also die Symptome einer nicht-gonorrhoischen Urethritis? Lassen Sie mich sie Ihnen unten vorstellen.

1. Morphologie und Entwicklung der Hautläsionen: Im betroffenen Bereich tritt zunächst ein brennendes Gefühl auf, gefolgt vom Auftreten mehrerer Ansammlungen roter Makulopapeln, die sich schnell in kleine Bläschen verwandeln. Die Blasenflüssigkeit ist zunächst klar und wird dann allmählich eitrig. Die Blasen platzen leicht und bilden Erosionen oder flache Geschwüre, die mit deutlichen Schmerzen einhergehen. Anschließend verkrustet die Krankheit und heilt ab. Die Krankheitsdauer beträgt etwa 2 bis 4 Wochen.

2. Wachstumshormonmangel bei männlichen Homosexuellen: Diese Erkrankung ist nach der durch Gonokokken verursachten anorektalen Entzündung die zweithäufigste. Die klinischen Manifestationen sind meist starke Schmerzen im Anal- und Rektalbereich. Weitere Symptome sind Verstopfung, Ausfluss aus dem After, Tenesmus und Fieber. Manche Patienten haben Blasen oder Geschwüre um den Anus.

3. Häufige Stellen: Bei Männern tritt es oft an der Eichel, der Eichelfurche, der Harnröhrenöffnung, dem Penisschaft und dem Hodensack auf. Bei Frauen tritt es häufiger in der Vulva, der Vagina und dem Gebärmutterhals auf. Es kann bei beiden Geschlechtern im Bereich des Anus, der Oberschenkel und des Gesäßes auftreten.

4. Systemische Symptome: Systemische Symptome können vor oder während des Krankheitsausbruchs auftreten, wie beispielsweise Fieber, Kopfschmerzen, allgemeines Unwohlsein, Nackensteifheit und Parästhesien der Sakralsegmente 2 bis 4 oder Dysurie und vermehrter Vaginalausfluss. Bei fast allen Patienten können die Leistenlymphknoten vergrößert und empfindlich sein.

Dies sind die typischen Symptome einer nicht-gonorrhoischen Urethritis. Wir müssen in unserem täglichen Leben Vorsichtsmaßnahmen treffen. Wenn wir nicht aufpassen, besteht die Gefahr einer Infektion mit einer nicht-gonorrhoischen Urethritis, die unsere Gesundheit und die unserer Familie gefährdet. Wenn bei Ihnen Symptome einer nicht-gonorrhoischen Urethritis auftreten, sollten Sie sich so schnell wie möglich zur Diagnose ins Krankenhaus begeben und die richtige Behandlung erhalten. Suchen Sie nicht blindlings einen Arzt auf, da dies Ihren Zustand verschlimmern wird.

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