Harnleiterstein steckt in der Blase fest, Schmerzen

Harnleiterstein steckt in der Blase fest, Schmerzen

In der Blase festsitzende Harnleitersteine ​​können starke Schmerzen verursachen. In diesem Fall sollten Sie umgehend einen Arzt aufsuchen und mithilfe bildgebender Verfahren die Lage und Größe der Steine ​​bestimmen, um die geeignete Behandlungsmethode wählen und eine Verschlechterung des Zustands verhindern zu können.

Wenn Harnleitersteine ​​in die Blase wandern, gehen sie oft mit Symptomen wie Schwierigkeiten beim Wasserlassen, häufigem Wasserlassen, Harndrang und Schmerzen beim Wasserlassen einher. Manchmal kann es auch zu Hämaturie oder verstärkten Schmerzen im unteren Rücken und Bauch kommen, was darauf hindeutet, dass die Steine ​​die Blasenschleimhaut reizen oder die Harnwege blockieren. Zu den Ursachen dieser Erkrankung zählen eine langfristig fehlende Ausscheidung von Nieren- oder Harnleitersteinen, eine übermäßig salzreiche Ernährung und langfristiger Bewegungsmangel. Die Behandlung hängt hauptsächlich von der Größe und Lage des Steins ab. Wenn der Stein einen kleinen Durchmesser hat (normalerweise weniger als 0,5 cm), können orale α-Blocker (wie Tamsulosin) in Kombination mit reichlich Wassertrinken die Steinausscheidung fördern; Bei Steinen mit mittlerem Durchmesser (0,5 cm bis 2 cm) kann die extrakorporale Stoßwellenlithotripsie (ESWL) gewählt werden, um die Steine ​​mittels Stoßwellen mit niedriger Energie zu zertrümmern. Wenn die Steine ​​groß sind und schwere Symptome verursachen, kann zur Entfernung der Steine ​​eine ureteroskopische Lithotripsie oder sogar eine perkutane Nephrolithotomie erforderlich sein.

Wenn Harnleitersteine ​​in die Blase wandern, gehen sie oft mit Symptomen wie Schwierigkeiten beim Wasserlassen, häufigem Wasserlassen, Harndrang und Schmerzen beim Wasserlassen einher. Manchmal kann es auch zu Hämaturie oder verstärkten Schmerzen im unteren Rücken und Bauch kommen, was darauf hindeutet, dass die Steine ​​die Blasenschleimhaut reizen oder die Harnwege blockieren. Zu den Ursachen dieser Erkrankung zählen eine langfristig fehlende Ausscheidung von Nieren- oder Harnleitersteinen, eine übermäßig salzreiche Ernährung und langfristiger Bewegungsmangel. Die Behandlung hängt hauptsächlich von der Größe und Lage des Steins ab. Wenn der Stein einen kleinen Durchmesser hat (normalerweise weniger als 0,5 cm), können orale α-Blocker (wie Tamsulosin) in Kombination mit reichlich Wassertrinken die Steinausscheidung fördern; Bei Steinen mit mittlerem Durchmesser (0,5 cm bis 2 cm) kann die extrakorporale Stoßwellenlithotripsie (ESWL) gewählt werden, um die Steine ​​mittels Stoßwellen mit niedriger Energie zu zertrümmern. Wenn die Steine ​​groß sind und schwere Symptome verursachen, kann zur Entfernung der Steine ​​eine ureteroskopische Lithotripsie oder sogar eine perkutane Nephrolithotomie erforderlich sein.

Während der spezifischen Behandlung muss besonderes Augenmerk darauf gelegt werden, das Wiederauftreten von Steinen im Alltag zu verhindern. Es wird empfohlen, die tägliche Wasseraufnahme zu erhöhen, normalerweise auf 2 bis 3 Liter, um die Salz- und Mineralausfällung im Urin zu verdünnen. Vermeiden Sie den Verzehr von zu viel oxalsäurereicher Nahrung wie Spinat und Schokolade. Erhöhen Sie die Aufnahme von frischem Obst und Gemüse entsprechend, um die Möglichkeit der Steinbildung durch Erhöhung der Alkalität des Urins zu verringern. Wenn anhaltende Schmerzen auftreten oder von Symptomen wie Fieber, Erbrechen usw. begleitet werden, bedeutet dies, dass möglicherweise eine Infektion vorliegt und Sie so schnell wie möglich zur weiteren Behandlung und Intervention ins Krankenhaus müssen.

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