Behandlung der postpartalen Mastitis

Behandlung der postpartalen Mastitis

Eine mütterliche Mastitis kann im Allgemeinen mit Medikamenten, einer Massage mit heißen Kompressen und der richtigen Stillhaltung behandelt werden. Mastitis wird normalerweise durch eine bakterielle Infektion verursacht und kommt häufig bei stillenden Frauen vor. Zu den Symptomen zählen Rötung, Schmerzen und Wärme in der Brust. Um zu verhindern, dass sich der Zustand verschlechtert, ist eine sofortige ärztliche Behandlung nach Auftreten der Symptome einer Mastitis entscheidend. Zur medizinischen Behandlung verschreiben Ärzte in der Regel Antibiotika wie Oxacillin, Cephalexin oder Erythromycin, um die Infektion zu beseitigen. Um eine vollständige Genesung sicherzustellen, sollten die Patienten Antibiotika strikt nach Anweisung ihres Arztes einnehmen. Auch die richtigen Maßnahmen zur Selbstpflege sind sehr wichtig. Warme Kompressen und sanfte Massagen können helfen, die Milchgänge zu befreien und die Milchsekretion zu fördern, wodurch Schwellungen und Schmerzen gelindert werden. Gleichzeitig kann durch eine angepasste Stillhaltung und das richtige Saugen des Babys das Risiko einer übermäßigen Vergrößerung der Brustdrüsen wirksam verringert werden.

Bei der täglichen Pflege ist es sehr wichtig, die Brüste sauber und trocken zu halten. Sie können Ihre Brustwarzen vor und nach dem Stillen sanft mit einem warmen, feuchten Waschlappen abwischen, um das Bakterienwachstum zu reduzieren. Die Wahl eines Still-BHs, der gut sitzt und bequem ist, kann dazu beitragen, den Druck auf Ihre Brüste zu verringern. Während der Stillzeit sollten Sie auf eine Ernährungsumstellung achten und die Aufnahme von protein- und vitaminreichen Lebensmitteln erhöhen, um die Abwehrkräfte des Körpers zu stärken. Auch die Trinkwassermenge sollte ausreichen, um eine normale Milchsekretion zu gewährleisten. Wenn die Symptome einer Mastitis bei Frauen nach der Geburt durch die oben genannten Methoden nicht gelindert werden können, sollten sie rechtzeitig eine Nachuntersuchung aufsuchen, um schwerwiegendere Komplikationen zu vermeiden.

Bei der täglichen Pflege ist es sehr wichtig, die Brüste sauber und trocken zu halten. Sie können Ihre Brustwarzen vor und nach dem Stillen sanft mit einem warmen, feuchten Waschlappen abwischen, um das Bakterienwachstum zu reduzieren. Die Wahl eines Still-BHs, der gut sitzt und bequem ist, kann dazu beitragen, den Druck auf Ihre Brüste zu verringern. Während der Stillzeit sollten Sie auf eine Ernährungsumstellung achten und die Aufnahme von protein- und vitaminreichen Lebensmitteln erhöhen, um die Abwehrkräfte des Körpers zu stärken. Auch die Trinkwassermenge sollte ausreichen, um eine normale Milchsekretion zu gewährleisten. Wenn die Symptome einer Mastitis bei Frauen nach der Geburt durch die oben genannten Methoden nicht gelindert werden können, sollten sie rechtzeitig eine Nachuntersuchung aufsuchen, um schwerwiegendere Komplikationen zu vermeiden.

Die Stillzeit sollte ausreichend und regelmäßig sein, damit die Milch rechtzeitig abgepumpt werden kann. Sollten während des Stillens Schmerzen oder Brustwarzenverletzungen auftreten, sollte das Stillen vorübergehend unterbrochen und die Milch mithilfe einer Milchpumpe abgepumpt werden, um die Brustdrüsen möglichst frei zu halten. Die Reinigung der Brust ist ein wichtiger Teil der Behandlung und Vorbeugung einer erneuten Mastitis. Auch eine positive Einstellung und die Vermeidung übermäßiger Müdigkeit können der Entstehung einer Mastitis wirksam vorbeugen. Für Mütter, die zum ersten Mal ein Kind bekommen, kann das Erlernen der richtigen Stilltechniken und Pflegemethoden sowie die regelmäßige Teilnahme an Kursen zur Nachsorge nach der Geburt einen positiven Beitrag zur Vorbeugung und Behandlung einer Mastitis leisten.

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