Die Risiken einer Harnleitersteinoperation sind im Allgemeinen gering, es besteht jedoch immer noch das Risiko einer Infektion, Blutung und Organschädigung. Die konkrete Situation variiert je nach Operationsmethode, Steingröße und Gesundheitszustand des Patienten. Die Harnleitersteinchirurgie umfasst hauptsächlich die extrakorporale Stoßwellenlithotripsie, die transurethrale ureteroskopische Lithotripsie und die perkutane Nephrolithotomie. Bei der extrakorporalen Stoßwellenlithotripsie besteht das geringste Risiko, allerdings kann es zu Blutergüssen der Haut und des umliegenden Gewebes oder zu leichten Nierenschäden kommen. Die transurethrale ureteroskopische Lithotripsie ist weniger invasiv, kann aber Harnwegsinfektionen oder leichte Harnleiterverletzungen verursachen. Die perkutane Nephrolithotomie eignet sich für größere Steine, ist jedoch traumatischer und birgt ein höheres Risiko für Infektionen und Blutungen. Zu den häufigen postoperativen Komplikationen zählen Operationsschmerzen, Hämaturie und Harnwegsinfektionen. Bei unsachgemäßer Durchführung der Operation kann es in seltenen Fällen zu schweren Organschäden oder der Notwendigkeit einer erneuten Operation kommen. Dennoch ist der Eingriff für die meisten Patienten sicher und wirksam, wenn er von erfahrenen Ärzten in regulären medizinischen Einrichtungen durchgeführt wird. Die Harnleitersteinchirurgie umfasst hauptsächlich die extrakorporale Stoßwellenlithotripsie, die transurethrale ureteroskopische Lithotripsie und die perkutane Nephrolithotomie. Bei der extrakorporalen Stoßwellenlithotripsie besteht das geringste Risiko, allerdings kann es zu Blutergüssen der Haut und des umliegenden Gewebes oder zu leichten Nierenschäden kommen. Die transurethrale ureteroskopische Lithotripsie ist weniger invasiv, kann aber Harnwegsinfektionen oder leichte Harnleiterverletzungen verursachen. Die perkutane Nephrolithotomie eignet sich für größere Steine, ist jedoch traumatischer und birgt ein höheres Risiko für Infektionen und Blutungen. Zu den häufigen postoperativen Komplikationen zählen Operationsschmerzen, Hämaturie und Harnwegsinfektionen. Bei unsachgemäßer Durchführung der Operation kann es in seltenen Fällen zu schweren Organschäden oder der Notwendigkeit einer erneuten Operation kommen. Dennoch ist der Eingriff für die meisten Patienten sicher und wirksam, wenn er von erfahrenen Ärzten in regulären medizinischen Einrichtungen durchgeführt wird. Um das Operationsrisiko zu verringern, müssen sich die Patienten vor der Operation entsprechenden Untersuchungen unterziehen, beispielsweise bildgebenden Verfahren und Bluttests, um die Lage, Größe und den Gesundheitszustand der Steine zu bestimmen. Nach der Operation müssen Sie gemäß der ärztlichen Verordnung Antibiotika einnehmen, um Infektionen vorzubeugen, sich strikt an eine leichte Kost halten, viel Wasser trinken, um die Steine auszuscheiden, anstrengende körperliche Betätigung vermeiden und regelmäßig Ihre Harnwege untersuchen lassen, um die Genesung zu beurteilen. Wenn bei Ihnen Symptome wie hohes Fieber, anhaltende starke Schmerzen oder eine deutliche Verschlechterung der Hämaturie auftreten, sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen. Der Schlüssel zur sicheren Behandlung von Steinen liegt in der umfassenden Kommunikation mit dem Arzt und der Auswahl der geeigneten Operationsmethode. |
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