Zu den Ursachen einer rechtsseitigen Sakroiliitis gehören in der Regel eine Kombination aus genetischen Faktoren, Umwelteinflüssen und physiologischen Faktoren. Das Verständnis dieser Faktoren kann zu einer frühzeitigen Prävention und Behandlung beitragen. Genetische Faktoren spielen bei der Entstehung einer Sakroiliitis eine wichtige Rolle. Wenn es in der Familie eine ähnliche Vorgeschichte gibt, kann das individuelle Erkrankungsrisiko steigen. Auch bestimmte genetische Variationen werden als Ursache genannt. Auch Umweltfaktoren dürfen nicht außer Acht gelassen werden. Beispielsweise kann eine langfristig falsche Sitzhaltung und das häufige Heben schwerer Gegenstände zu übermäßiger Belastung der Iliosakralgelenke führen. Zu den physiologischen Faktoren zählen der Knochenabbau im Alter und der erhöhte Stress, dem Frauen durch Schwangerschaft und Geburt ausgesetzt sein können. Die frühen Symptome einer Sakroiliitis äußern sich häufig als Schmerzen im lumbosakralen Bereich, die in das Gesäß oder die unteren Gliedmaßen ausstrahlen und sich nach Aktivität verschlimmern können. Eine Entzündung kann mit Steifheit einhergehen, die das Aufstehen am Morgen und das Aufstehen nach langem Sitzen erschwert. Auch andere mögliche Faktoren wie Traumata oder bestimmte Autoimmunerkrankungen wie Morbus Bechterew können die Krankheit auslösen. Patienten sollten besonders aufmerksam sein, wenn sich ihre Symptome nach körperlicher Arbeit oder bestimmten Übungen verschlimmern. Die frühen Symptome einer Sakroiliitis äußern sich häufig als Schmerzen im lumbosakralen Bereich, die in das Gesäß oder die unteren Gliedmaßen ausstrahlen und sich nach Aktivität verschlimmern können. Eine Entzündung kann mit Steifheit einhergehen, die das Aufstehen am Morgen und das Aufstehen nach langem Sitzen erschwert. Auch andere mögliche Faktoren wie Traumata oder bestimmte Autoimmunerkrankungen wie Morbus Bechterew können die Krankheit auslösen. Patienten sollten besonders aufmerksam sein, wenn sich ihre Symptome nach körperlicher Arbeit oder bestimmten Übungen verschlimmern. Zur Linderung der Symptome und zur Bewältigung der Erkrankung wird zunächst eine Stärkung der Rumpfmuskulatur empfohlen, beispielsweise durch Brückenübungen und Beinheben in Rückenlage, die zur Verbesserung der Stabilität der Iliosakralregion beitragen können. Bei Entzündungen können nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) wie Ibuprofen Schmerzen und Schwellungen wirksam lindern. Wenn die Symptome schwerwiegend sind oder anhalten, sollten Sie umgehend einen Arzt aufsuchen und sich professionell untersuchen und Behandlungspläne erstellen lassen. Beispielsweise können physikalische Therapie oder kurzfristige Hormonspritzen erhebliche Auswirkungen haben. Achten Sie auf Anpassungen Ihres Lebensstils, vermeiden Sie es, über längere Zeit dieselbe Haltung einzunehmen, und verwenden Sie bei Bedarf eine Lordosenstütze, um den Druck auf die Lendenwirbelsäule zu verringern. |
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