Die Fadenaufhängungsoperation bei perianalen Abszessen ist eine wirksame Behandlung, führt jedoch möglicherweise nicht zu einer vollständigen Heilung. Ein Analabszess ist eine örtlich begrenzte Ansammlung von Eiter aufgrund einer Infektion oder Verstopfung, die normalerweise mit Symptomen wie Schmerzen, Rötungen und Fieber einhergeht. Der Hauptzweck der Fadenoperation besteht darin, Eiter abzulassen, Schmerzen zu lindern und weitere Infektionen zu verhindern. Die zugrundeliegenden Ursachen der Abszessbildung, wie beispielsweise chronische Analfissuren, Morbus Crohn etc. können durch diese Operationsmethode allerdings nicht vollständig behoben werden. Für eine vollständige Heilung ist eine gezielte, ursachenbezogene Behandlung erforderlich. Für die Entstehung perianaler Abszesse kann es mehrere Gründe geben: Genetische Faktoren sind selten, die Hauptgründe sind Umwelt- und physiologische Faktoren. Beispielsweise können Analfissuren durch langfristige Verstopfung, bakterielle Infektionen, schwache Immunität oder schlechte Hygienegewohnheiten verursacht werden. Auch krankhafte Erkrankungen wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa können das Risiko für Abszesse erhöhen. Normalerweise können leichte perianale Abszesse durch lokale entzündungshemmende Medikamente, wie zum Beispiel Salben mit Antibiotika, gelindert werden, während schwerere Abszesse eine Operation erfordern. Die Hängefaden-Operation eignet sich für komplexe Abszesse vom Fisteltyp und die Möglichkeit eines erneuten Auftretens kann durch die Hängefaden-Drainage verringert werden. Nach der Operation ist es außerdem wichtig, den Anus trocken und sauber zu halten und übermäßiges Pressen beim Stuhlgang zu vermeiden. Darüber hinaus werden Antibiotika wie Metronidazol und Cephalosporine häufig als adjuvante Therapie nach Operationen eingesetzt, um ein erneutes Auftreten der Infektion zu verhindern. In schweren Fällen können eine Inzision und Drainage oder eine weitere Fistulektomie erforderlich sein. Für die Entstehung perianaler Abszesse kann es mehrere Gründe geben: Genetische Faktoren sind selten, die Hauptgründe sind Umwelt- und physiologische Faktoren. Beispielsweise können Analfissuren durch langfristige Verstopfung, bakterielle Infektionen, schwache Immunität oder schlechte Hygienegewohnheiten verursacht werden. Auch krankhafte Erkrankungen wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa können das Risiko für Abszesse erhöhen. Normalerweise können leichte perianale Abszesse durch lokale entzündungshemmende Medikamente, wie zum Beispiel Salben mit Antibiotika, gelindert werden, während schwerere Abszesse eine Operation erfordern. Die Hängefaden-Operation eignet sich für komplexe Abszesse vom Fisteltyp und die Möglichkeit eines erneuten Auftretens kann durch die Hängefaden-Drainage verringert werden. Nach der Operation ist es außerdem wichtig, den Anus trocken und sauber zu halten und übermäßiges Pressen beim Stuhlgang zu vermeiden. Darüber hinaus werden Antibiotika wie Metronidazol und Cephalosporine häufig als adjuvante Therapie nach Operationen eingesetzt, um ein erneutes Auftreten der Infektion zu verhindern. In schweren Fällen können eine Inzision und Drainage oder eine weitere Fistulektomie erforderlich sein. Um die Wirkung der Behandlung eines perianalen Abszesses zu verbessern und ein Wiederauftreten zu verringern, müssen die Patienten auf mehrere Aspekte achten. Der Kern der Vorbeugung besteht in der Aufrechterhaltung guter Stuhlgewohnheiten und Hygiene, der regelmäßigen Reinigung des Afters und der Vermeidung von Reibung. Eine erhöhte Ballaststoffzufuhr, etwa durch den Verzehr von mehr Obst, Gemüse und Vollkornprodukten, kann die normale Darmmotilität fördern und Verstopfung reduzieren. Regelmäßige Bewegung kann die Immunität stärken und die Fähigkeit des Körpers verbessern, Infektionen zu bekämpfen. Eine gute Wahl ist beispielsweise 3–4-mal pro Woche aerobes Training mittlerer Intensität. Wenn Grunderkrankungen wie eine chronische Enteritis vorliegen, ist eine gute Behandlung der Krankheit ebenfalls ein wichtiger Schritt, um das Wiederauftreten von Abszessen zu verhindern. Wenn der Abszess nicht heilt oder die Symptome erneut auftreten, sollten Sie umgehend einen Arzt aufsuchen, um eine professionelle Diagnose und einen Behandlungsplan zu erhalten und so eine Verschlechterung des Zustands zu vermeiden. Zu diesem Zweck können professionelle Ärzte präzisere Behandlungsempfehlungen und Pflegepläne basierend auf den individuellen Umständen geben, sodass die Patienten schneller genesen. |
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