Es gibt viele Arten von zervikaler Spondylose. Wenn der Patient an einer zervikalen Spondylose des Rückenmarks, einer schweren Radikulopathie, einer zervikalen Spondylose der Wirbelarterie oder einer zervikalen Spondylose mit Speiseröhrenkompression leidet, ist der therapeutische Effekt einer frühen Operation nicht sehr gut. Bei einer schweren zervikalen Spondylose, die die normale Arbeit und das normale Leben beeinträchtigt, kann eine medikamentöse Behandlung keine Linderung bringen. Zur Linderung der Nervenkompression sollte eine Operation in Betracht gezogen werden. Wenn Sie an einer zervikalen Spondylose leiden, haben Sie normalerweise die Wahl zwischen oralen oder topischen Medikamenten. Symptome und Behandlung der zervikalen Spondylose Da die zervikale Spondylose in vier Typen unterteilt wird, weist jeder Typ unterschiedliche klinische Erscheinungsformen auf. Die Symptome einer zervikalen Spondylose des Rückenmarks äußern sich als Symptome einer Schädigung des zentralen Nervensystems, beispielsweise in Form von Schwäche der Gliedmaßen, verminderter Muskelkraft, geschwächten oder sogar verschwundenen Reflexen. In schwereren Fällen kann es sogar zu einer unvollständigen Lähmung der Gliedmaßen kommen. Eine Nervenkompression kann Symptome wie Taubheit und Schwäche in den oberen Gliedmaßen, Steifheit und Beschwerden im Nacken verursachen. In schweren Fällen können auch Symptome wie Schluckbeschwerden und Tachykardie auftreten. Verschiedene Arten der zervikalen Spondylose haben unterschiedliche Symptome und erfordern unterschiedliche Behandlungen. Mit welchen Tests kann eine zervikale Spondylose diagnostiziert werden? Wenn bei Ihnen die oben genannten Symptome auftreten, wird klinisch empfohlen, rechtzeitig die Abteilung für Wirbelsäulenchirurgie eines normalen Krankenhauses aufzusuchen, dem Arzt die Krankengeschichte und die Symptome detailliert zu schildern und sich einer gründlichen körperlichen Untersuchung durch den Arzt zu unterziehen. Außerdem wird eine MRT-Untersuchung der Halswirbelsäule durchgeführt, um die Diagnose einer zervikalen Spondylose und den spezifischen Grad der zervikalen Spondylose zu klären und so eine gezielte Behandlung zu ermöglichen. Die Diagnose einer zervikalen Spondylose erfolgt üblicherweise durch CT- und MRT-Untersuchungen. Durch die Aufnahme von Fotos wird festgestellt, ob es zu Veränderungen der physiologischen Krümmung kommt. Mithilfe der Elektromyographie lässt sich die Stelle einer Nervenschädigung bestimmen und eine Nervenkompression durch andere Erkrankungen wie das Karpaltunnelsyndrom oder das Kubitaltunnelsyndrom ausschließen. Zervikale Spondylose ist eine häufige klinische Erkrankung, die hauptsächlich durch bildgebende Untersuchungen, darunter Röntgen, CT und Magnetresonanztomographie, diagnostiziert wird. |
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