Viele Menschen haben Symptome von Schmerzen im unteren Rückenbereich erlebt. Eine Art von Schmerzen im unteren Rückenbereich ist am häufigsten. Der Schmerz tritt in einem etwa handflächengroßen Bereich im Zentrum der Lenden-Kreuzbein-Region auf. Es kann wund und unangenehm sein oder ein dumpfer Schmerz. Die Symptome können leicht oder schwerwiegend sein und treten häufig wieder auf. Die Schmerzen lassen in Ruhe nach, verschlimmern sich jedoch bei Ermüdung. Bei einer Veränderung der Körperposition lindern sich die Beschwerden. Worauf sollten Sie also achten, wenn Sie Symptome einer Lendenmuskelzerrung feststellen? Zuallererst sollten Sie darauf achten, einige Handlungen zu vermeiden, die wahrscheinlich zu einer „Lendenzerrung“ führen, wie z. B. das Bücken, um schwere Gegenstände zu halten, wiederholtes Bücken usw.; Zweitens müssen Sie sich nach einer Verstauchung der Taille ausruhen, um zu verhindern, dass die ständige Bewegung der Wirbelsäule die Reparatur beschädigter Weichteile behindert. Darüber hinaus ist im Alltag und bei der Arbeit auf eine gute Körperhaltung zu achten, und wer lange sitzt, muss auf eine korrekte Sitzhaltung achten. Im Alltag müssen Menschen, sei es beim Bücken zum Aufheben von Gegenständen, beim Treppensteigen, beim Bergsteigen mit Gewichten usw., auf eine gute Haltung achten, um einer Überlastung der Lendenmuskulatur vorzubeugen. Arbeiter, die lange Zeit in einer halbgebeugten Haltung arbeiten müssen, wie etwa Köche, Friseure usw., müssen ihren unteren Rücken bei der Arbeit gerade halten, damit die Schwerkraft auf das Hüftgelenk fällt, was sie vor schneller Ermüdung schützt. Bei einer Lendenwirbelzerrung empfiehlt es sich, abwechselnd ein Stück Erde unter einen Fuß zu legen, sodass Hüft- und Kniegelenk leicht gebeugt werden können und so die Schmerzen gelindert werden. Beim Bücken müssen zunächst die Hüft- und Kniegelenke gebeugt und die Oberschenkelmuskulatur entspannt werden, damit es beim Bewegen schwerer Gegenstände nicht so leicht zu Verletzungen im Hüftbereich kommt. Achten Sie auf die Kombination von Belastung und Ruhe und gönnen Sie sich ausreichend Ruhe, damit sich das geschädigte Gewebe erholen kann. Physikalische Therapie kann die lokale Durchblutung fördern, die lokale Muskulatur entspannen und zur Regeneration von beanspruchtem Gewebe beitragen, beispielsweise durch lokale heiße Kompressen und Warmwasserbäder. Auch bei einer Lendenwirbelsäulenverspannung kann eine Massage hilfreich sein. Sie können auch lokale Pflaster verwenden, Cremes auftragen und orale entzündungshemmende und schmerzstillende Medikamente einnehmen. Bei unzureichender Wirkung kann auch eine lokale Blockadetherapie eingesetzt werden. |
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