Im Leben wenden normale Paare Verhütungsmittel an. Es gibt viele allgemeine Verhütungsmethoden wie Kondome, Antibabypillen und subkutane Verhütungsimplantate. Einige verheiratete Frauen mit Kindern entscheiden sich für Intrauterinpessare, die langfristige Verhütungsmittel sind. Manchmal sind sie jedoch für manche Frauen nicht geeignet und können Nebenwirkungen hervorrufen. Ein Intrauterinpessar, abgekürzt IUP, ist ein Gegenstand, der in die Gebärmutter eingesetzt wird, um der Empfängnis zu dienen. Die Wirkung von Spiralen besteht darin, dass sie die Peristaltik der Eileiter beschleunigen und so die Wahrscheinlichkeit einer Befruchtung verringern. Außerdem führen sie dazu, dass sich die Gebärmutterschleimhaut wie ein Fremdkörper anfühlt, da chemische Enzyme oder Kupferionenreaktionen entstehen, die die Einnistung der befruchteten Eizelle verhindern. Grundsätzlich ist die Installation jederzeit möglich, sofern Sie sicher sind, dass Sie nicht schwanger sind. Normalerweise sollte man jedoch innerhalb einer Woche nach dem Ende der Menstruation in die Abteilung für Geburtshilfe und Gynäkologie gehen und den Arzt um Hilfe bitten, um das Gerät einzusetzen. Die Spirale kann ihre empfängnisverhütende Wirkung sofort nach dem Einsetzen entfalten. Einige Spiralen enthalten geringe Mengen an Hormonen, die ebenfalls zur Behandlung von Menorrhagie eingesetzt werden können. Die Spirale ist bei der Schwangerschaftsverhütung relativ wirksam; im ersten Anwendungsjahr liegt die Erfolgschance bei 97 %. Es sollte jedoch nicht von Frauen angewendet werden, die eine Schwangerschaft vermuten oder bei denen der Verdacht auf eine Krebserkrankung oder einen Gebärmuttertumor besteht. Darüber hinaus sind Frauen mit Entzündungen der Beckenorgane, des Gebärmutterhalses oder der Scheide, unerklärlichen Blutungen aus der Scheide oder der Gebärmutter oder starken Regelblutungen bzw. starken Regelschmerzen für eine Spirale nicht geeignet. Generell wird Frauen, die noch nicht entbunden haben, die Implantation eines Intrauterinpessars nicht empfohlen, da es sonst zu Verwachsungen und damit zu Beeinträchtigungen künftiger Schwangerschaften kommen kann. Auch für Personen mit mehreren Sexualpartnern werden Spiralen nicht empfohlen. Aus der obigen Einführung sollten wir daher auch verstehen, dass manche Menschen bei der Verwendung von Intrauterinpessaren auf bestimmte Methoden achten sollten. Wenn es sich jedoch um eine voreheliche Empfängnisverhütung handelt, wird empfohlen, diese Verhütungsmethode so weit wie möglich nicht zu wählen. Sie können Verhütungsmittel, Kondome und andere Methoden verwenden. Wenn Sie eine langfristige Empfängnisverhütung wünschen, können Sie innerhalb weniger Jahre einen Intrauterinpessaren verwenden, müssen jedoch auf den Austausch achten. |
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