Jeder sollte mit zervikaler Spondylose vertraut sein. Was sind also die Symptome einer zervikalen Spondylose? Kennen Sie die Symptome von Diabetes, der durch eine zervikale Spondylose verursacht wird? Die Symptome einer gewöhnlichen Diabetes-Erkrankung sind meist Polyurie, Polydipsie, Polyphagie und Gewichtsverlust. Gibt es Unterschiede bei den Symptomen von Diabetes, der durch eine zervikale Spondylose verursacht wird (d. h. zervikales Diabetes-Syndrom)? Ja, bei Patientinnen mit Zervixdiabetes-Syndrom kommt es meist auch zu Symptomen wie Schwindel und allgemeiner Müdigkeit. Vorsicht vor dem „Zuckerhals-Syndrom“ Etwa 56 % der Diabetiker leiden auch an einer zervikalen Spondylose. In der Medizin wird Diabetes, der durch eine zervikale Spondylose verursacht wird, als „zervikales Diabetes-Syndrom“ bezeichnet. Wie kann also eine zervikale Spondylose mit Diabetes zusammenhängen? Bei einer Erkrankung der Halswirbelsäule kommt es zu einer Stimulation der zervikalen Sympathikusnerven. Einerseits wird das sympathische Ganglion posterior zervikal stimuliert, was dazu führt, dass die Inselzellen der Bauchspeicheldrüse übermäßig viel Insulin ausschütten, was zu Müdigkeit führt, bis die Zellen verkümmern und die Insulinausschüttung abnimmt. Andererseits werden die Nervenwurzeln im Halsbereich komprimiert, was zu einer Blockade der Meridiane, einer Disharmonie von Qi und Blut sowie zu systemischen Mikrozirkulationsstörungen führt, die sich direkt auf die Nährstoffversorgung und die Zellreparatur auswirken und so die Sekretionsfunktion der Bauchspeicheldrüse verringern und eine unzureichende Nutzung des Insulins durch die entsprechenden Zellrezeptoren im ganzen Körper verursachen, was wiederum Diabetes verursacht. Darüber hinaus kommt es nach dem Ausbruch einer Diabeteserkrankung zu einem hohen Blutzuckerspiegel, einer Zunahme der Viskosität, einer schlechten Durchblutung, einer Verhärtung der Blutgefäße und Störungen im Protein- und Fettstoffwechsel, was wiederum die Symptome einer zervikalen Spondylose verschlimmert. Diese Art der Erkrankung wird als „Nackenzuckersyndrom“ bezeichnet. Experten gehen davon aus, dass sich Diabetes stabilisieren lässt und nicht mehr auftritt, wenn die zervikale Spondylose geheilt wird. Sobald der durch die zervikale Spondylose verursachte Druck auf die Nerven gelindert ist, kann die Regulierungsfunktion des Nervensystems wiederhergestellt werden, die Empfindlichkeit der Insulinrezeptoren kann wieder normalisiert werden, der Blutzucker kann wieder normalisiert werden und das Ziel der Kontrolle des Diabetes kann erreicht werden. Das Obige ist der Unterschied zwischen den Symptomen einer zervikalen Spondylose und den Symptomen einer durch eine zervikale Spondylose verursachten Diabetes. Sollten dennoch Fragen offen bleiben, können Sie sich gerne online an unsere Experten wenden. Dort erhalten Sie die entsprechende Beratung. Vielen Dank für Ihre Unterstützung und Ihr Vertrauen in diese Site. Ich wünsche Ihnen von Herzen einen gesunden Körper. Zervikale Spondylose http://www..com.cn/guke/jzb/ |
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