Was ist ein Hirnaneurysma? Bei einem intrakraniellen Aneurysma handelt es sich um eine tumoröse Ausstülpung der Arterienwand, die durch eine örtlich begrenzte, abnorme Erweiterung des Lumens einer Hirnarterie verursacht wird. Intrakranielle Aneurysmen sind Zysten, die hauptsächlich durch lokale angeborene Defekte der Hirnarterienwand und erhöhten Hohlraumdruck verursacht werden und die Hauptursache für Subarachnoidalblutungen sind. Die Ursache eines Aneurysmas ist nicht ganz klar. Die Ursachen eines Aneurysmas lassen sich wie folgt zusammenfassen: ① Angeborene Faktoren; ② Arteriosklerose; 3Infektion; ④Trauma. Seltene Ursachen wie Tumoren können auch Aneurysmen, Erkrankungen des Gefäßnetzes an der Schädelbasis, zerebrale arteriovenöse Missbildungen, Dysplasie der intrakraniellen Blutgefäße und einen Verschluss der Hirnarterie verursachen. Zu den Symptomen eines Hirnaneurysmas gehören: 1. Symptome eines Aneurysmarisses und von Blutungen. Sobald das Aneurysma reißt und blutet, ist die klinische Manifestation eine schwere Subarachnoidalblutung. Der Beginn ist plötzlich und der Patient hat starke Kopfschmerzen, als ob „der Kopf gleich explodieren würde“. Häufiges Erbrechen, Schwitzen und Fieber; gerader Hals und positives Krashen-Zeichen. Auch Bewusstseinsstörungen bis hin zum Koma können auftreten. Bei manchen Patienten treten Auslöser wie Müdigkeit und emotionale Erregung vor der Blutung auf, während bei anderen Patienten keine offensichtlichen Auslöser oder Erkrankungen während des Schlafs auftreten. 2. Herdsymptome. Eine Lähmung des Nervus oculomotorius kommt häufig in der Arteria carotis interna vor. -Aneurysmen der hinteren Verbindungsarterie und der hinteren Hirnarterie zeigen sich mit einseitiger Ptosis, erweiterter und adduzierter Pupille und Verlust des oberen und unteren Sehvermögens sowie direkten und indirekten Lichtreaktionen. Manchmal gehen einer Subarachnoidalblutung fokale Symptome voraus, die als Vorboten einer Aneurysmablutung gelten, wie etwa leichte Migräne, Schmerzen in der Augenhöhle und anschließend eine Lähmung des Nervus oculomotorius. Zu diesem Zeitpunkt sollte man auf eine mögliche Subarachnoidalblutung achten. Blutungen aus einem zerebralen Aneurysma wie z. B. Hämatome; oder nach Blutungen aus Aneurysmen in anderen Körperregionen, zerebralen Gefäßkrämpfen und Hirninfarkten kann es zu einer Halbseitenlähmung sowie zu Bewegungs- und Gefühlsstörungen kommen. Riesige Aneurysmen beeinträchtigen die Sehbahn und können bei den Patienten zu Sehbehinderungen führen. |
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