Welche Diagnosemethoden gibt es bei einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule? Der Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule ist eine Erkrankung, die heutzutage immer häufiger auftritt. Viele Menschen möchten einige Diagnosemethoden für Bandscheibenvorfälle in der Lendenwirbelsäule kennenlernen. Wir stellen Ihnen heute zwei Diagnosemethoden für Bandscheibenvorfälle in der Lendenwirbelsäule vor und hoffen, Ihnen dabei zu helfen: 1. Zusatzuntersuchung: Die wichtigsten Zusatzuntersuchungsmethoden zur Diagnose eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule sind derzeit bildgebende Untersuchungen wie Röntgen, Tomographie, Myelographie, CT, Magnetresonanztomographie, Lendendiskographie, selektive Spinalarterienangiographie, Lendenvenographie usw. 2. Körperliche Untersuchung: Dies ist ein wichtiger Schritt für Ärzte, um einen Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule zu diagnostizieren. Sobald der Patient das Sprechzimmer betritt, wird ein erfahrener Arzt zunächst die Möglichkeit eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule in Betracht ziehen. Dabei beobachtet er die Skoliose des Patienten, die nach hinten ragende Hüfte, die Angst des Patienten, das betroffene Bein zu belasten, und den speziellen Gang des Hinkens. Darüber hinaus lässt sich bei der Überprüfung der Lendenwirbelsäulenbewegung des Patienten feststellen, dass die Funktionen Flexion, Extension, Lateralflexion und Rotation in unterschiedlichem Ausmaß beeinträchtigt sind, wobei insbesondere die Extension am deutlichsten eingeschränkt ist. Durch Abtasten lässt sich feststellen, dass die physiologische Lordose der Lendenwirbelsäule verringert ist, die Wirbelsäule eine gewisse Skoliose aufweist und zwischen den Dorn- und Paravertebralanteilen des betroffenen Bereichs deutliche Druckstellen vorhanden sind. Manchmal führt das Drücken zu ausstrahlenden Schmerzen in der betroffenen unteren Extremität. Bei einer sensorischen Untersuchung kann festgestellt werden, dass die Haut in einem bestimmten Bereich der unteren Extremität taub ist oder an Muskelkraft verloren hat, z. B. eine geschwächte Dorsalflexion des Sprunggelenks und eine Hallux-Dorsalflexion, und der Kniesehnenreflex und der Achillessehnenreflex sind im Allgemeinen geschwächt oder verschwunden. Bei den beiden oben genannten Methoden handelt es sich um Diagnosemethoden für Bandscheibenvorfälle in der Lendenwirbelsäule. Haben Sie ein gewisses Verständnis davon? Wenn Sie weitere Diagnosemethoden für einen Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule kennenlernen möchten, können Sie sich an unsere Online-Experten wenden, die Ihnen die Diagnosemethoden für einen Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule ausführlich vorstellen. Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule http://www..com.cn/guke/yztc/ |
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