Wie viel kostet die interventionelle Behandlung eines Nierenarterienaneurysmas? Die traditionelle Behandlung eines Nierenarterienaneurysmas ist eine Operation. Die interventionelle Therapie zeichnet sich unter anderem durch geringere Traumata, einen signifikanten Behandlungseffekt, Einfachheit und Sicherheit aus. Es hat die Operation teilweise ersetzt und ist zur bevorzugten Behandlung bei Nierenarterienaneurysmen geworden. Die interventionelle Therapie ist die bevorzugte Behandlungsmethode. Die Kosten sind jedoch relativ hoch und betragen im Allgemeinen 50.000 bis 80.000 Yuan. Dies hängt von der jeweiligen Stadt, dem jeweiligen Krankenhaus und dem gewählten Behandlungsplan ab. Die Kosten der Behandlung sind ungewiss. Ursachen eines Nierenarterienaneurysmas: 1. Strukturelle Schäden an der Arterienwand Schwere Arteriosklerose führt zu Intimageschwüren der Nierenarterie, medialer Degeneration, Ruptur der elastischen Fasern und arterieller Dilatation nach Stenose. Angeborene fibromuskuläre Dysplasie und eine mit dem Ellison-Danlos-Syndrom (EDS) verbundene schwache elastische Schicht sowie eine erhöhte Gefäßbrüchigkeit können allesamt zur Bildung von Aneurysmen führen. 2. Schäden Stumpfe Traumata und penetrierende Verletzungen der Taille sowie iatrogene Verletzungen wie Punktionsbiopsie und Intubation können die Integrität der Nierenarterienwand schädigen und zur Bildung eines Aneurysmas führen. Dissektion und Pseudoaneurysma sind die häufigsten Arten, insbesondere in der rechten Niere, die tief liegt und leicht traumatisiert werden kann. Da die Wand eines Pseudoaneurysmas aus faserigem und entzündlichem Gewebe besteht, kann sie sehr leicht reißen. 3. Autoimmunerkrankungen Wie etwa Kollagen-Gefäßerkrankungen, Polyarteriitis und Immunreaktionen im Zusammenhang mit Tuberkulose und Syphilis. Es kommt häufig beim intrarenalen Typ vor und ist in den meisten Fällen multipel oder bilateral. 4. Bluthochdruck Bluthochdruck ist das häufigste Symptom eines Nierenarterienaneurysmas. Das klinische Merkmal ist ein anhaltender Anstieg des Blutdrucks, wobei der Anstieg des diastolischen Blutdrucks deutlicher ist. Die Krankheit lässt sich mit herkömmlichen Medikamenten nur schwer kontrollieren und geht häufig mit Symptomen wie Schwindel, Kopfschmerzen, Engegefühl in der Brust, Herzklopfen, Übelkeit und Erbrechen einher. Die Ursache liegt in einer verringerten Nierendurchblutung aufgrund einer arteriellen Stenose, eines Mikrorenalinfarkts und einer Kompression der Nierenäste. |
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