Im Anfangsstadium leidet das Kind unter Fieber, Angst vor Kälte, Mundtrockenheit, leicht geröteter Haut, Appetitlosigkeit usw. Später treten Symptome wie lokale Eiterung auf und die Krankheit ist durch wiederkehrende Schübe gekennzeichnet. Wenn der Patient beispielsweise während der akuten Phase keine rechtzeitige oder angemessene Behandlung erhält und sich eine große Menge abgestorbenen Knochens bildet, kommt es zu einer chronischen Osteomyelitis. Chronische Osteomyelitis kann bei Patienten lokale Deformitäten verursachen. Wie wird Osteomyelitis behandelt? Zur entzündungshemmenden und abschwellenden Wirkung kann Magnesiumsulfat lokal angewendet werden, bei Bedarf kann eine Gipsfixierung erfolgen. Handelt es sich um eine schwere akute Osteomyelitis, sollte eine chirurgische Bohrdekompression und Drainagebehandlung in Betracht gezogen werden. Bei chronischer Osteomyelitis sollten lokale Röntgenaufnahmen durchgeführt werden, um festzustellen, ob abgestorbener Knochen vorhanden ist, und um Symptome wie Rötungen, Schwellungen und Sinuskanäle festzustellen. Osteomyelitis ist eine schwere, behindernde Erkrankung. Die Behandlungsmethode ist wie folgt: regelmäßige und ausreichende Einnahme von Antibiotika unter ärztlicher Anleitung im Frühstadium. In der Traditionellen Chinesischen Medizin werden hauptsächlich einige Methoden der chinesischen Medizin zur äußerlichen Anwendung eingesetzt, wodurch auch Traumata gemindert, der Einsatz von Antibiotika verringert und die Heilung von Verletzungen gefördert werden kann. Ist Osteomyelitis ansteckend? Die meisten Ursachen dieser Krankheit liegen in einer hämatogenen Ausbreitung, das heißt, wenn die Widerstandskraft des Körpers relativ gering ist oder wenn der Blutkreislauf eine Gruppe hochpathogener Bakterien in einen bestimmten Bereich des Knochens transportiert. Im Allgemeinen tritt sie häufiger in der Femurepiphyse auf. Diese Bakterien vermehren sich dann in diesen Bereichen und es kommt zu einer lokalen Knocheninfektion. Dies ist die Hauptursache. Im Alltag sollten Patienten ihren Zustand selbst überwachen und durch eine wirksame und regelmäßige Behandlung ihre Lebensqualität verbessern, um die Krankheit zu lindern. Patienten sollten einer Verschlimmerung der Symptome vorbeugen, ihre Ernährung ausgewogen gestalten und mehr Obst, Gemüse und Eiweiß essen, um ihre Immunität zu stärken. Osteomyelitis ist nicht ansteckend, da sie hauptsächlich durch eine bakterielle Infektion im Knochenmark verursacht wird. |
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