Kann ein kleiner Knöchelbruch in 15 Tagen heilen? 1. Ein leichter Knöchelbruch kann innerhalb von 15 Tagen heilen, möglicherweise aber auch nicht. Hierzu bedarf es einer Analyse auf Basis der tatsächlichen Situation. Wenn der Patient jünger ist und eine stärkere körperliche Fitness hat, wird die Genesungszeit relativ schnell sein. Handelt es sich bei dem Patienten jedoch um eine ältere Person oder leidet er an entsprechenden Knochen- und Gelenkerkrankungen, ist die Genesungszeit relativ lang. 2. Ein Bruch ist ein abnormales pathologisches Phänomen, bei dem die Kontinuität und Integrität der Knochen aufgrund einer direkten oder indirekten Gewaltverletzung, einer kumulativen Belastung oder einer Knochenerkrankung unterbrochen wird. Kleinere Knöchelbrüche sind häufig auf falsche körperliche Betätigung zurückzuführen und können sich als lokale Risse oder Grünholzbrüche äußern, auch wenn die betroffene Stelle noch gut stabil ist. Die Hauptbehandlung dieser Krankheit besteht in der externen Fixierung mit einer Schiene oder einem Gipsverband sowie einer symptomatischen analgetischen, blutaktivierenden und blutstauungsauflösenden medikamentösen Behandlung. Wenn der Patient jung ist, die Verletzung nicht schwerwiegend ist und er körperlich fit ist, ist eine Genesung in etwa 15 Tagen möglich, diese Möglichkeit ist jedoch relativ gering und die meisten Menschen erholen sich erst nach 4 bis 6 Wochen. 3. Wenn Sie hingegen älter sind, also über 45 Jahre alt, und an Knochen- und Gelenkerkrankungen wie Osteoporose, Vitamin-D-Mangel-Rachitis oder degenerativen Knochen- und Gelenkerkrankungen leiden oder wenn Sie nach der Behandlung nicht gut auf sich aufpassen, z. B. früh aufstehen, keine Zahnspange oder keinen Gips tragen, wie vom Arzt empfohlen, usw., kann die Genesung langsamer verlaufen und es kann 6 bis 8 Wochen oder länger dauern, bis der Normalzustand wiederhergestellt ist. 4. Es wird empfohlen, nach der Bestätigung einer geringfügigen Knöchelfraktur auf der Grundlage des Arztes einen geeigneten Behandlungsplan auszuwählen und die persönliche Lebenspflege zu intensivieren. Beispiele hierfür sind Bettruhe, Vermeidung von gewichtsbelastenden Tätigkeiten und der Verzehr von mehr eiweißhaltigen Lebensmitteln wie Geflügel, Fisch, rotem Fleisch, Milch, Eiern usw. Gleichzeitig müssen die Patienten regelmäßig einen Arzt aufsuchen und die konkrete Genesung des betroffenen Bereichs durch bildgebende Untersuchungen beobachten. |
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