Blasenentzündung ist eine relativ häufige Erkrankung der Harnwege und kann sowohl bei Männern als auch bei Frauen auftreten. Die aktive Behandlung einer Blasenentzündung ist der Schlüssel zur Genesung, doch auch die Nachbehandlung und Gesundheitsvorsorge sind besonders wichtig. Die Häufigkeit von Urethritis und Blasenentzündung ist bei Frauen viel höher als bei Männern. Dies wird durch die physiologischen Eigenschaften von Männern und Frauen bestimmt. Erstens ist die Harnröhre bei Frauen im Vergleich zu Männern kürzer und die äußere Harnröhrenöffnung weist eine anatomische Abnormalität auf, wie beispielsweise den Jungfernhäutchenschirm und die Verschmelzung von Harnröhre und Jungfernhäutchen bei Frauen, die oft durch den Inhalt der angrenzenden Vagina oder des Anus verunreinigt werden, während die anatomische Struktur von Männern völlig anders ist. Zweitens kommt es beim Geschlechtsverkehr durch Reibung zu einer Schädigung der Harnröhre und Bakterien im distalen Drittel der Harnröhre werden in die Blase gedrückt. Darüber hinaus kann es durch Veränderungen der Sexualhormone auch zu Störungen der Abwehrkräfte der Vaginal- und Harnröhrenschleimhaut kommen, die eine Blasenentzündung zur Folge haben. Da die Harnröhre von Männern viel länger ist als die von Frauen, ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie an dieser Krankheit erkranken, geringer. Es gab jedoch keinen Unterschied in der Trainingsleistung zwischen männlichen und weiblichen Patienten. Um das Auftreten einer akuten Blasenentzündung zu vermeiden, sollten Sie als Erstes den Urin nicht zurückhalten. Die zweite Möglichkeit besteht darin, mehr Wasser zu trinken und mehr Obst, beispielsweise Wassermelonen, zu essen, da das Wasserlassen selbst die Harnröhre durchspülen kann. Durch weniger Urinieren können sich Bakterien vermehren und Infektionen verursachen. Um gute Hygienegewohnheiten zu entwickeln, müssen Frauen nach dem Urinieren oder Stuhlgang von vorne nach hinten abwischen, um zu verhindern, dass Bakterien aus der Vagina und dem Anus in die Harnröhre gelangen. Sie sollten außerdem häufig baden, die Unterwäsche häufig wechseln und die Vulva sauber halten. Tritt eine akute Blasenentzündung im Zusammenhang mit sexueller Aktivität auf, sollten Sie sich angewöhnen, vorher viel Wasser zu trinken und unmittelbar danach zu urinieren. Kommt es immer wieder zu einer Blasenentzündung, ist die Abwehrkraft der Blasenschleimhaut gegenüber Bakterien sehr schwach und ein Krankenhausaufenthalt sowie eine gezielte ärztliche Behandlung erforderlich. Wenn ausgeschlossen werden kann, dass die Hämaturie durch Fremdkörper oder Blasensteine verursacht wird, können Sie nach ärztlicher Verordnung 3 bis 6 Monate lang Antibiotika einnehmen, um die gesunde Schleimhaut wieder aufzubauen. |
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