Was ist forcierte Osteomyelitis

Was ist forcierte Osteomyelitis

Die sogenannte zwanghafte Osteomyelitis müsste eigentlich ankylosierende Spondylitis heißen, eine Autoimmunerkrankung, die in den Iliosakralgelenken und im Bereich der Wirbelsäule auftritt. Diese Krankheit kann durch angeborene genetische Faktoren oder erworbene Traumata, Entzündungen, Infektionen und andere Faktoren verursacht werden. Nach Auftreten der oben genannten Verletzungen kann es zu einer Schädigung im Bereich des Iliosakralgelenks kommen, wodurch die Beweglichkeit in diesem Bereich allmählich abnimmt. Bei Fortschreiten dieser Erkrankung werden die Gelenke zwischen den Wirbeln nach und nach nach oben verschoben, was zu einer verringerten Beweglichkeit der Wirbelsäule und zu Wirbelsäulenschmerzen führt.

Was sind die Symptome einer frühen Osteomyelitis?

Bei der sogenannten Frühosteomyelitis kann es sich um das Frühstadium einer Osteomyelitis oder einer akuten eitrigen Osteomyelitis handeln. Zu Beginn der Erkrankung kommt es häufig zu starken Schmerzen, Schwellungen und einer Erwärmung der Hautoberfläche. Aufgrund der Infektion können eine Reihe systemischer Symptome auftreten, wie beispielsweise hohes Fieber, Müdigkeit, Schüttelfrost usw. Während dieser Zeit sind rechtzeitige Ruhigstellung und Ruhe erforderlich, und zur Behandlung sollten in vollem Umfang wirksame Antibiotika eingesetzt werden. Nachdem die entsprechenden Symptome bis zu einem gewissen Grad gelindert sind, müssen entsprechende chirurgische Behandlungen gewählt werden, wie beispielsweise ein lokales Debridement und drainagebezogene Operationen.

Behandlung einer Fingerspitzenosteomyelitis

Wenn nach einem Fingertrauma nicht umgehend ein wirksames Debridement durchgeführt wird, kann es durch eine Infektion zu einer Osteomyelitis kommen. Zur Behandlung einer Phalangeosteomyelitis sind zunächst ein gründliches Debridement und wiederholtes Spülen mit großen Mengen Kochsalzlösung und Wasserstoffperoxid erforderlich. Anschließend werden wirksame Antibiotika eingesetzt, um die Infektion unter Kontrolle zu bringen. Sie können auch mehr Nahrungsmittel essen, die reich an hochwertigem Eiweiß sind, wie etwa Rindfleisch, Lamm, Eier und Milch, was die Gewebereparatur fördern kann. Bei stärkerem eitrigen Ausfluss sollten Sie bis zur Wundheilung ein wiederholtes Débridement durchführen.

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