Wie kann man Osteomyelitis schnell behandeln? 1. Wenn der Patient an chronischer Osteomyelitis leidet, d. h. an der Stelle der Osteomyelitis bilden sich Sinuskanäle, aus denen über einen längeren Zeitraum wiederholt Eiter austritt, ist in diesem Fall eine gründliche Entfernung der Osteomyelitisstelle und eine vollständige Entfernung des nekrotischen Gewebes erforderlich. Anschließend ist eine entzündungshemmende Behandlung mit entzündungshemmenden Medikamenten, ein Test auf die Arzneimittelempfindlichkeit der Eiterbakterienkultur und die Auswahl empfindlicher entzündungshemmender Medikamente für die intravenöse Infusion erforderlich, um die chronische Osteomyelitis zu heilen. 2. Magnesiumsulfat kann zur lokalen entzündungshemmenden und abschwellenden Behandlung verwendet werden, und bei Bedarf kann eine Gipsfixierung und Ruhigstellung erfolgen. Bei schwerer akuter Osteomyelitis sollten chirurgische Bohrungen, Dekompressions- und Drainagebehandlungen in Betracht gezogen werden. Bei chronischer Osteomyelitis sollten lokale Röntgenaufnahmen verbessert werden, um festzustellen, ob abgestorbener Knochen in Verbindung mit Rötungen, Schwellungen, Nasennebenhöhlenentzündungen und anderen Erscheinungen vorliegt. 3. Osteomyelitis ist eine häufige klinische Erkrankung, die in akute und chronische Osteomyelitis unterteilt werden kann. Ist chronische Osteomyelitis häufig? Chronische Osteomyelitis kann bei Patienten zu lokalen Deformierungen führen. Chronische Osteomyelitis wird häufig durch eine unzureichende und vollständige Heilung einer akuten Osteomyelitis verursacht, die zu einer Verstopfung des umliegenden Gewebes und von Knochenkalk führen kann. Patienten mit chronischer Osteomyelitis haben über einen langen Zeitraum hinweg mehrere Anfälle, die zu Knochenverdrehungen, Deformationen, Hautpigmentierung und Deformationen benachbarter Gelenke aufgrund von Muskelkontrakturen führen können. Eine wiederholte Stimulation der Haut der Nasennebenhöhlen durch Eiter kann zu Krebs führen. Kinder erleiden häufig Epiphysenverletzungen, die das Knochenwachstum und die Knochenentwicklung beeinträchtigen und zu einer Verkürzung und Deformierung der Gliedmaßen sowie gelegentlich zu pathologischen Frakturen führen. Bei der chronischen Osteomyelitis handelt es sich um eine chronische Entzündung, die durch eine Infektion der Wirbelsäule, der Metaphyse, abgestorbener Knochen, abgestorbener Hohlräume, Granulationsgewebe, Fremdkörpergewebe, Fremdkörper und Sinuskanäle, langfristige Nichtheilung von Wunden und wiederkehrende Anfälle gekennzeichnet ist. Bei der chronischen Osteomyelitis handelt es sich um eine durch eitrige Bakterien verursachte chronische Entzündung der Knochenhaut, des Knochens und des Knochenmarks. Je nach Ursache wird hauptsächlich zwischen traumatischer und hämatogener Osteomyelitis unterschieden, was bei traumatischer chronischer Osteomyelitis häufig vorkommt. |
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