Bei der zervikalen Spondylose handelt es sich um eine Erkrankung, die durch degenerative Veränderungen der Halswirbelsäule verursacht wird und zu Deformationen und Stenose des zervikalen Spinalkanals oder des Foramen intervertebrale, Stimulation oder Kompression des zervikalen Rückenmarks und der Nervenwurzeln führt und entsprechende klinische Symptome hervorruft. Es tritt häufiger bei Menschen über 40 Jahren auf. Derzeit tritt die Erkrankung eher in jüngeren Jahren auf, was auf den hohen Arbeitsdruck, insbesondere bei Angestellten, zurückzuführen sein dürfte. Bei längerer Arbeit mit gesenktem Kopf ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass diese Krankheit auftritt, und ihr sollte aktiv vorgebeugt werden. Angestellte sollten jede Minute gut sitzen Viele Büroangestellte verbringen lange Zeit über ihren Schreibtisch gebeugt, was zu einer ermüdenden Haltung der Halswirbelsäule durch die lange Vorwärtsbeugung und einer Versteifung der hinteren Nackenmuskulatur führt, wodurch die physiologischen Kurven der Halslordose und der Brustkyphose verletzt werden. Die richtige Sitzhaltung lautet: Versuchen Sie, den Abstand zwischen Stuhl und Werkbank zu verkürzen und stellen Sie die Höhe von Tisch und Stuhl auf ein angemessenes Niveau ein. Machen Sie nach der Arbeit Schulterheben Angestellte sollten in den Arbeitspausen häufig Schulterhebeübungen machen und alle 5–10 Minuten eine Pause einlegen, indem sie nach oben schauen und sich nach hinten lehnen, um Kopf, Nacken, Schultern und Brust in einer normalen physiologischen Krümmung zu halten und ein übermäßiges Vorwärts- oder Rückwärtsneigen von Kopf und Nacken zu vermeiden. Machen Sie regelmäßig Nackenübungen Angestellte sollten sich eine Auszeit nehmen, um ihre Nackenmuskulatur zu trainieren. Zu den Methoden gehören: jeden Abend vor dem Baden 30 Liegestütze machen; 30 Mal Hantelübungen machen; 100-mal mit beiden Händen nach oben und hinten springen; Eine lange Einwirkzeit wird eine sehr gute Wirkung haben. Darüber hinaus sollte auch auf eine ausgewogene Ernährung, Senkung der Blutfette, Kalziumzufuhr etc. geachtet werden. Die oben genannten Methoden erfordern von Büroangestellten eine langfristige Beharrlichkeit. In Kombination mit guten Arbeits- und Ruhegewohnheiten sowie einer regelmäßigen Ernährung werden sie meiner Meinung nach einer zervikalen Spondylose vorbeugen. |
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