Welche nicht-chirurgischen Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule? Der Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule ist in der klinischen Praxis eine häufige Erkrankung der Lendenwirbelsäule. Zur Hochrisikogruppe für diese Krankheit zählen Menschen mittleren und höheren Alters. Die Ursachen hierfür sind meist Überlastung, degenerative Veränderungen, Traumata und andere Faktoren. Nach der Erkrankung treten bei den Patienten sehr schwere Symptome im Bereich der Taille auf, die ihr normales Leben stark beeinträchtigen. 1. Massage Zu den nicht-chirurgischen Behandlungen von Bandscheibenvorfällen in der Lendenwirbelsäule zählt am häufigsten die Massage, eine Behandlungsform der traditionellen chinesischen Medizin. Dabei werden hauptsächlich professionelle Massage- und Manipulationstechniken eingesetzt, um den Druck auf die Bandscheibe zu verringern und so die Genesung bei Bandscheibenerkrankungen zu fördern. Diese Maßnahme eignet sich für Patienten mit leichtem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule. Beim Massieren muss auf die Kraft geachtet werden und es darf nicht zu viel Kraft angewendet werden. 2. Traktionstherapie Auch ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule kann mit einer Traktionstherapie behandelt werden. Diese Methode wird in der klinischen Praxis sehr häufig verwendet. Dabei handelt es sich hauptsächlich um eine Traktion an der Taille und am Becken, um diese schrittweise neu zu positionieren. Die Anwendung dieser Therapie ist sehr einfach und bequem und verursacht keine nennenswerten Schmerzen. Allerdings ist der Behandlungszyklus relativ lang und erfordert eine gewisse Ausdauer, um wirksam zu sein. 3. Medikamentöse Behandlung Auch eine medikamentöse Behandlung kann die Genesung eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule fördern. Die in der klinischen Praxis am häufigsten verwendeten Medikamente sind entzündungshemmende Analgetika, Muskelrelaxantien, Entwässerungsmittel, Glukokortikoide usw. Diese Medikamente müssen zusammen verwendet werden. Informationen zu spezifischen Anwendungsmethoden und Behandlungsabläufen erhalten Sie von Ihrem örtlichen Krankenhaus. Wenden Sie diese nicht blind an, da sonst die Wirksamkeit der Medikamente stark nachlässt. |
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