Eine Costochondritis tut nicht weh, schwillt aber an. Was soll ich tun?

Eine Costochondritis tut nicht weh, schwillt aber an. Was soll ich tun?

Was soll ich tun, wenn eine Costochondritis nicht schmerzt, aber anschwillt?

Eine Costochondritis ist nicht schmerzhaft, eine Ausbeulung ist jedoch im Allgemeinen normal. Auch eine vermehrte entzündliche Exsudation, Nervenschädigungen etc. können Ursachen sein und durch Eiskompressen, medikamentöse Behandlung etc. gelindert werden.

1. Normale Situation:

Eine Costochondritis wird im Allgemeinen durch chronische Belastung, eine verminderte Immunität, eine Virusinfektion oder andere Ursachen verursacht. Bei den Patienten kommt es typischerweise zu Schwellungen und Schmerzen in der Brustwand. Wenn der Körper die Entzündung abfängt, lassen die schmerzhaften Symptome nach, die geschwollene Beule bleibt jedoch bestehen. Es wird mit der Zeit langsam vom Körper aufgenommen. Der Allgemeinzustand ist normal, das heißt, der Zustand hat sich gebessert und kann durch Eiskompressen entsprechend gelindert werden.

2. Erhöhte entzündliche Exsudation:

Costochondritis ist eine entzündliche Reaktion, die an der Verbindungsstelle zwischen Brustbein und Rippen auftritt. Kommt es im weiteren Krankheitsverlauf zu lokalen Schwellungen, sind diese meist auf eine vermehrte entzündliche Exsudation zurückzuführen. Unter ärztlicher Anleitung können Sie zur Behandlung Celecoxib-Kapseln, Diclofenac-Natrium-Retardtabletten, Ibuprofen-Retardkapseln und andere Medikamente einnehmen, die eine entzündungshemmende Wirkung haben und die Exsudation verringern können.

3. Nervenschäden:

Wenn die Entzündung die Nerven betrifft und Nervenschäden verursacht, beeinträchtigt sie die Nervenfunktion und führt dazu, dass der Patient keine Schmerzen mehr verspürt. Unter ärztlicher Anleitung können Sie Methylcobalamin-Tabletten, Oryzanol-Tabletten, Vitamin-B12-Tabletten und andere Medikamente oral einnehmen, die die Nerven nähren können.

Neben den oben genannten häufigen Ursachen können auch Erkrankungen wie Rippenknorpelhyperplasie, Gicht und Rippenchondrom die Ursache sein. Den Patienten wird geraten, rechtzeitig ein reguläres Krankenhaus aufzusuchen, die Ursache der Erkrankung zu ermitteln und aktiv an der Behandlung durch den Arzt mitzuwirken.

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