Was ist die Differentialdiagnose einer hämatogenen Osteomyelitis?

Was ist die Differentialdiagnose einer hämatogenen Osteomyelitis?

Was ist die Differentialdiagnose einer hämatogenen Osteomyelitis?

1. Wenn Patienten eine hämatogene Osteomyelitis entwickeln, ist es im Allgemeinen notwendig, diese von ihrer eitrigen Arthritis zu unterscheiden. Beispielsweise kann sich bei ihnen eine eitrige Arthritis auch als systemisches Symptom zeigen, normalerweise mit lokalen Schmerzen und Druckempfindlichkeit. Die Hauptschmerzstellen liegen in den Gelenken und es kann zu Muskelkontraktionen kommen. Die Gliedmaßen des Patienten können leicht gebeugt und die Gelenkbewegung erheblich eingeschränkt sein.

2. Akute Osteomyelitis weist systemische Symptome, einen schnellen Beginn, Schüttelfrost, hohes Fieber oder einen infektiösen Schock auf. Der Hauptbefallsort der Erkrankung ist die Epiphyse der Gliedmaßen. Obwohl die Schmerzen stark sind, sitzt die Empfindlichkeit tief und die oberflächliche Rötung und Schwellung sind nicht sichtbar.

3. Bei der Diagnose einer chronischen Osteomyelitis muss diese von folgenden Krankheitstypen unterschieden werden: Dieser Krankheitstyp muss von den umgebenden Weichteilläsionen unterschieden werden.

Was sollte ich bei Osteomyelitis essen?

Gleichzeitig ist eine ausreichende Ergänzung der Ernährung mit Proteinen und Vitaminen erforderlich. Wenn die enterale Ernährung unzureichend ist oder die gastrointestinale Absorptionsfunktion nicht ausreicht, kann bei Bedarf eine intravenöse Nährstoffinfusion mit Aminosäuren, Vitaminen, Glukose usw. in Betracht gezogen werden. Zur unterstützenden Behandlung kann sogar die Infusion von Albumin, roten Blutkörperchen usw. in Betracht gezogen werden.

Unter Osteomyelitis versteht man eine durch eitrige Bakterien hervorgerufene chronische Entzündung der Knochenhaut, des Knochens und des Knochenmarks. Eine akute Osteomyelitis geht häufig mit systemischen toxischen Symptomen wie Fieber einher. In diesem Fall ist eine ernährungsunterstützende Behandlung sehr wichtig.

Zusätzlich zu der oben beschriebenen Diät müssen diese Patienten auch einige Nahrungsmittel zu sich nehmen, die Entzündungen und Infektionen lindern, wie etwa Tomaten, Kiwis usw.

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