Müssen Patienten mit Aneurysmen der Beckenarterie operiert werden? Wenn das Aneurysma der Beckenarterie für eine Operation geeignet ist, kann die Operation im Rahmen einer interventionellen Behandlung durchgeführt werden, wobei beschichtete Stents verwendet werden, um es zu isolieren und das normale Lumen wiederherzustellen. Wenn die Arteria iliaca interna betroffen ist und die andere Arteria iliaca interna intakt ist, kann die betroffene Arteria iliaca interna mit einer Spirale verschlossen werden, sodass nur die Arteria iliaca communis, die Arteria iliaca externa und eine Arteria iliaca interna übrig bleiben, was die Ischämie des Unterschenkelgewebes nicht beeinträchtigt. Bei Aneurysmen der Beckenarterie ist eine interventionelle Operation eine gute Option. Es gibt auch eine Resektion eines Beckenarterienaneurysmas. Nach einer Hirnaneurysma-Operation sollten folgende Punkte beachtet werden: 1. Die arterielle Punktionsstelle des Patienten muss nach der Operation sorgfältig auf Blutungen beobachtet werden. Nach 8 Stunden ohne Auffälligkeiten ist der Patient grundsätzlich geborgen und kann zwei Tage nach der Operation das Bett verlassen. Kommt es zu einem Hämatom an der Einstichstelle, sollte dieses umgehend behandelt werden. 2. Bei nicht rupturierten zerebralen Aneurysmen ist nach der Operation keine besondere Behandlung erforderlich. Im Allgemeinen kann der Patient nach 27–72 Stunden Beobachtung aus dem Krankenhaus entlassen werden. Bei Patienten mit geplatzten zerebralen Aneurysmen kann neben einer interventionellen Operation zur Blutstillung auch eine Lumbalpunktion durchgeführt werden. Dabei sollte jedoch eine Infektion vermieden werden. 3. Nach dem Eingriff muss die Ernährung des Patienten umgestellt werden. Sie sollten leichte und weiche Lebensmittel bevorzugen. Versuchen Sie, sich eiweißarm zu ernähren, essen Sie mehr frisches Gemüse und Obst, beugen Sie Verstopfung vor und vermeiden Sie scharfe und reizende Speisen. 4. Patienten sollten sich nach der Operation auch einer Rehabilitationsbehandlung unterziehen. Wenn der Patient bettlägerig ist, sollten Familienmitglieder die Gliedmaßen massieren, um Muskelschwund und Gelenkverwachsungen vorzubeugen und einer Venenthrombose der unteren Gliedmaßen vorzubeugen. Um übermäßige Müdigkeit zu vermeiden und postoperative Komplikationen zu reduzieren, können die Patienten nach dem Aufstehen geeignete Übungen machen. |
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