Die Unterschiede zwischen einem zervikalen Bandscheibenvorfall und einer zervikalen Spondylose liegen in unterschiedlichen Ursachen, Symptomen und bildgebenden Untersuchungen. Der Unterschied zwischen einem zervikalen Bandscheibenvorfall und einer zervikalen Spondylose: 1. Verschiedene Ursachen: Der zervikale Bandscheibenvorfall ist hauptsächlich eine Erkrankung, die durch eine Degeneration der Bandscheiben verursacht wird. Bei degenerativen Läsionen reißt der Anulus fibrosus unter der Einwirkung äußerer Kräfte, wodurch der Nucleus pulposus in den Wirbelkanal hineinragt, was zu Entzündungen in den Bandscheiben und Nerven und damit zu Erkrankungen führt. Die zervikale Spondylose wird hauptsächlich durch chronische Belastungen der Halswirbelsäule, Bänderverdickungen, Knochenhyperplasie usw. verursacht, die zu einer Kompression des zervikalen Nucleus pulposus, der Nervenwurzeln und der Wirbelarterien sowie einer Stimulation der sympathischen Nerven führen. 2. Verschiedene Symptome: Bei einem Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule sind die wichtigsten klinischen Manifestationen Nacken- und Schulterschmerzen, ausstrahlende Schmerzen in den oberen Gliedmaßen, geschwächte Muskelkraft, Atembeschwerden, Inkontinenz, Bewegungsstörungen und unsicheres Gehen. Die wichtigsten klinischen Manifestationen einer zervikalen Spondylose sind Nacken- und Rückenschmerzen, Taubheitsgefühl in den Gliedmaßen, Schwindel, Erbrechen, Hörverlust und andere Symptome. 3. Verschiedene bildgebende Untersuchungen: Die MRT-Untersuchung der zervikalen Spondylose kann eine Stenose des zervikalen Spinalkanals, eine Verknöcherung des hinteren Längsbandes der Halswirbelsäule und eine Hypertrophie des gelben Bandes zeigen. Eine MRT-Untersuchung eines zervikalen Bandscheibenvorfalls kann den Zustand des zervikalen Bandscheibenvorfalls deutlich zeigen. Was Sie über zervikale Bandscheibenvorfälle und zervikale Spondylose wissen sollten: Unabhängig davon, ob Sie an einem zervikalen Bandscheibenvorfall oder einer zervikalen Spondylose leiden, sollten Sie sich rechtzeitig für eine umfassende Untersuchung ins Krankenhaus begeben und mit dem Arzt zusammenarbeiten, um die richtige Behandlung zu erhalten und das Auftreten von Komplikationen zu verringern. |
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