1. Hilft bei Schlaflosigkeit Jeder möchte tief und erholsam schlafen, doch Schlaflosigkeit aus verschiedenen Gründen plagt oft jeden. Insbesondere Frauen sind anfälliger für Schlaflosigkeit. Nach dem Erleben eines harmonischen Sexuallebens beginnt sich der angespannte und erregte Körper zu entspannen, die Muskeln werden in der Müdigkeit nach der Befriedigung gedehnt und die Schläfrigkeit stellt sich auf natürliche Weise ein, was zur Beseitigung von Schlaflosigkeit beiträgt. Und je befriedigender Ihr Sexualleben ist, desto leichter können Sie anschließend einschlafen. 2. Lindert das prämenstruelle Syndrom In den fünf bis sieben Tagen vor der Menstruation kommt es bei Frauen zu einer verstärkten Durchblutung des Beckens, was zu Schwellungen und Krämpfen und in der Folge zu Blähungen oder Schmerzen im Bauchbereich führen kann. Durch die Muskelkontraktion beim Geschlechtsverkehr kann das Blut schneller aus dem Beckenbereich in den allgemeinen Blutkreislauf abfließen und so den Beckendruck verringern und so Bauchbeschwerden lindern. 3. Sperma hilft, die weibliche Vagina zu desinfizieren Experimente haben gezeigt, dass Sperma eine antibakterielle Substanz enthält – Sperma-Cytokinin, das pathogene Bakterien wie Staphylokokken, Streptokokken und Pneumokokken abtöten kann. Daher kann es dazu beitragen, die weiblichen Fortpflanzungsorgane vor dem Eindringen von Mikroorganismen zu schützen. Frauen, die lange Zeit keinen Geschlechtsverkehr hatten, leiden häufiger an Vaginitis, Endometritis, Salpingitis und anderen Erkrankungen. 4. Hilft, den Geist jung zu halten Laut japanischer medizinischer Forschung betrifft die sexuelle Atrophie aufgrund des Prinzips „Nutze es oder verliere es“ auch Menschen, die kein Sexualleben haben. Ein gesundes Sexualleben beugt der Alterung des Gehirns vor, fördert den Stoffwechsel und verbessert das Gedächtnis. 5. Reduzieren Sie effektiv das Auftreten von Herzerkrankungen und Herzinfarkten Durch das Sexualleben können Becken, Gliedmaßen, Gelenke, Muskeln und Wirbelsäule aktiver werden, die Durchblutung gefördert und die Herzfunktion sowie die Lungenkapazität verbessert werden. Menschen mit einem harmonischen Sexualleben haben ein um mindestens 10 % geringeres Risiko für Herzerkrankungen als Menschen mit einem unglücklichen Sexualleben. 6. Schmerzen lindern Es klingt ein bisschen magisch, dass Sex die gleiche Wirkung wie Aspirin hat. Rückmeldungen aus zahlreichen medizinischen Einrichtungen haben jedoch bestätigt, dass Geschlechtsverkehr das zentrale Nervensystem des Gehirns stimulieren und zur Ausschüttung eines chemischen Stoffes namens Endorphine führen kann, der recht wirksam Schmerzen lindert. Glauben Sie es nicht, Sex hat eine unglaublich schmerzstillende Wirkung auf die folgenden Schmerzen. Arthritis, Magen-, Rückennervenschmerzen, Kopfschmerzen oder Migräne, Zahnschmerzen. 7. Reduzieren Sie das Auftreten von Hautkrankheiten Eine schlechte Durchblutung der Haut kann zu Hautkrankheiten wie Akne und dunklen Flecken führen. Moderater Sex kann die Durchblutung anregen, den Stoffwechsel ausgleichen, die Haut glatt und zart machen und bei der Vorbeugung und Behandlung von Hautkrankheiten helfen. 8. Verbessern Sie die Widerstandsfähigkeit des Immunsystems gegen Krankheiten Das moderne zivilisierte Leben hat das Immunsystem der Menschen anfälliger gemacht als je zuvor. Erkältungen, Bluthochdruck und verschiedene Geschwüre sind oft nicht zu vermeiden. Das Sexualleben kann eine ausgewogene Adrenalinausschüttung fördern, die zunächst eine Kontraktion und anschließend eine Entspannung der Muskeln bewirkt. Auf diese Weise entsteht ein positiver Kreislauf und das Immunsystem bleibt in einem guten Zustand. 9. Förderung der reproduktiven Gesundheit von Frauen Östrogen ermöglicht es Frauen, eine gute Struktur und Funktion ihres Kreislaufsystems aufrechtzuerhalten. Frauen mit regelmäßigem Sexualleben haben einen viel höheren Östrogenspiegel als Frauen mit gelegentlichem Sex. Dadurch wird die physiologische Funktion der Eierstöcke gestärkt, die Menstruation normalisiert und die Menopause verzögert. Darüber hinaus erhöht jeder Geschlechtsverkehr die Vaginalsekretion und beugt Trockenheit der Vaginalschleimhaut vor. 10. Verlangsamen Sie die Alterung Bei Frauen beginnen die Knochen ab etwa 35 Jahren porös zu werden. Sex kann den Cholesterinspiegel regulieren, die Knochendichte aufrechterhalten und Osteoporose verlangsamen. Der gesamte Mensch wirkt dadurch leichtfüßiger und der Körper beweglicher. |
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