Sind Aneurysmen erblich? Wie erfolgt die Pflege nach einer Hirnaneurysma-Operation? Sind Aneurysmen erblich? Unter einem Aneurysma versteht man eine tumorartige Ausstülpung der Arterienwand, die durch eine örtlich begrenzte, abnorme Erweiterung des Lumens einer Hirnarterie entsteht. Ursache eines intrakraniellen Aneurysmas ist meist eine zystische Aussackung aufgrund lokaler angeborener Defekte der Hirnarterienwand und eines erhöhten intrakavitären Drucks. Es ist die häufigste Ursache für Subarachnoidalblutungen. Bei etwa 80 % der Patienten treten Kopfschmerzen als erstes Symptom auf, und bei bis zu 95 % der Patienten sind Läsionen im Kleinhirn lokalisiert. Die Hauptmanifestation eines zerebralen Aneurysmas sind intermittierende subokzipitale Schmerzen. 60 % der Patienten leiden unter Erbrechen, Schwindel und Diplopie; bei Personen, die den Kreislauf der Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit beeinträchtigen, können Symptome eines erhöhten Hirndrucks auftreten; 60 % der Patienten leiden an Nystagmus und Ataxie, gefolgt von Anzeichen der Hirnnerven und der Pyramidenbahn. Aneurysmen haben im Allgemeinen keine klare genetische Grundlage. So pflegen Sie ein Hirnaneurysma nach der Operation: 1. Achten Sie nicht nur auf den Allgemeinzustand, sondern kontrollieren Sie täglich auch die Durchblutung der betroffenen Extremität und führen Sie detaillierte Aufzeichnungen, bis die Durchblutung der betroffenen Extremität gut bleibt. 2. Bei einer schlechten Durchblutung gehen Sie wie folgt vor: 15 cm unterhalb der Herzhöhe. Bei Ödemen kann das betroffene Glied täglich für kurze Zeit um etwa 30 Grad angehoben werden. 2. Beseitigen Sie alle Faktoren, die Vasospasmen verursachen können, wie Schmerzen, psychischer Stress, Rauchen, Erkältungen usw. 3 Aneurysmen, insbesondere Bauchaortenaneurysmen, verursachen nach der Operation eine Extremitätenischämie. Die häufigste Ursache ist eine Arterienthrombose der unteren Extremitäten. Eine Fogarty-Katheter-Thrombektomie und eine Thrombolysetherapie sollten so bald wie möglich durchgeführt werden. 3. Vor der Entlassung sollte die Durchblutung der Gliedmaßen überprüft werden, um festzustellen, ob Symptome einer Ischämie vorliegen. |
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