Zu den gutartigen Knoten in der Brust zählen: 1. Brustfibroadenom: Es handelt sich um den häufigsten gutartigen Tumor bei jungen Frauen. Es ist hormonell bedingt und hat ein sehr geringes Risiko, dass es zu Krebs wird. Tumoren, die kleiner als 2 cm sind, können in der Regel ambulant überwacht werden, wobei regelmäßige Kontrolluntersuchungen alle 3–6 Monate stattfinden. Wenn das Wachstum jedoch innerhalb kurzer Zeit schnell erfolgt, eine Schwangerschaft geplant ist, die psychische Belastung groß ist oder andere Risikofaktoren vorliegen, kann eine chirurgische Behandlung gewählt werden. 2. Brustzysten: Es handelt sich dabei um eine Flüssigkeit enthaltende Masse mit unterschiedlichen Eigenschaften, die vereinfacht als Blase verstanden werden kann. Es wird in einfache, komplexe und gemischte Typen unterteilt. Die meisten von ihnen erfordern keine Behandlung und nur regelmäßige Kontrolluntersuchungen. Bei einigen komplexen und gemischten Zysten kann das Risiko einer bösartigen Erkrankung nicht völlig ausgeschlossen werden und eine chirurgische Biopsie ist erforderlich, wenn es klinisch notwendig ist. Das Gesamtrisiko, dass sich Brustzysten zu Krebs entwickeln, ist jedoch sehr gering. 3. Intraduktales Papillom: Auch in diesem Fall handelt es sich um einen gutartigen Tumor, der jedoch ein gewisses Risiko für eine bösartige Erkrankung birgt und eine chirurgische Behandlung erfordert. Das zentrale Papillom befindet sich meist unterhalb des Warzenhofs im mittleren Bereich der Brust und erhöht im Allgemeinen nicht das Brustkrebsrisiko. Periphere Papillome, die sich am Rand der Brust befinden, insbesondere mehrere, auch als intraduktale Papillomatose bekannt, gelten als einer der Risikofaktoren für Brustkrebs. 4. Brusthyperplasie und Tumorknoten: Im Wesentlichen handelt es sich um eine Brusthyperplasie, sodass keine spezielle Behandlung erforderlich ist. Bei Bedarf kann eine Behandlung mit Traditioneller Chinesischer Medizin in Betracht gezogen werden. Frauen, bei denen sich Knoten in der Brust bilden, sollten umgehend einen Arzt aufsuchen, um eine weitere Verschlechterung und Verzögerung der Behandlung zu verhindern. |
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