Viele Menschen möchten ein Kind haben und die meisten können sich diesen Traum erfüllen. Aber warum gibt es immer noch eine kleine Zahl von Menschen, die das nicht können? Neben angeborenen Gründen gibt es viele andere Gründe, warum Männer ihre Träume nicht erfolgreich verwirklichen können. Solche Situationen können Ihnen im Leben jederzeit begegnen. Um Ihren Traum, Eltern zu werden, zu verwirklichen, pflegen Sie bitte einen gesunden Lebensstil und vermeiden Sie giftige und schädliche Dinge sowie schlechte Angewohnheiten. 1. Chaotisches und unreines Sexualleben Ein promiskuitives und unsauberes Sexualleben kann leicht zu Infektionen der männlichen Genitalien führen. Zu den Erregern von Infektionen der Genitalien zählen Gonokokken, Tuberkulosebakterien, Viren, Mykoplasmen, Chlamydien, Trichomonas usw. Eine Infektion des Genitaltrakts beeinträchtigt zunächst die Produktion und den Transport von Spermien, verursacht Oligospermie und führt zu einer verminderten Fortpflanzungsfähigkeit. 2. Rauchen und Trinken Männer reagieren sehr empfindlich auf die Giftstoffe in Tabak und Alkohol, insbesondere ihre Keimzellen sind anfälliger. Bei Rauchern von 30 Zigaretten am Tag liegt die Überlebensrate der Spermien nur bei 49 %. Die Ausschüttung männlicher Hormone ist bei Rauchern um 16 bis 47 % geringer als bei Nichtrauchern, was die Fähigkeit zur Spermienproduktion entsprechend verringert. Langfristiger Alkoholmissbrauch kann die spermatogenen Zellen in den Hoden schädigen und die Spermienproduktion beeinträchtigen. 3. Warme Umgebung schädigt die Hoden Der Hoden ist das Organ, das Spermien produziert. Während der Spermatogenese benötigt der Hoden eine Temperatur von 35,5 bis 36,5 °C, was 1 bis 1,5 °C niedriger ist als die normale Körpertemperatur. Häufiges Baden mit sehr heißem Wasser, insbesondere Wannenbäder und Saunen, hält den Hodensack in einem hohen Temperaturzustand und beeinträchtigt die Spermatogenesefunktion der Hoden. Darüber hinaus schränkt das Tragen enger Hosen die Blutzirkulation im Hodenbereich ein und behindert sie, was zu einer Verstopfung der Hoden und in weiterer Folge zu Unfruchtbarkeit führt. 4. Falsche Ernährung Ein Mangel an Vitamin A kann zu Wachstumsstörungen der spermatogenen Epithelzellen führen, ein Mangel an Vitamin B kann die Hypophysenfunktion beeinträchtigen und die Fruchtbarkeit verringern. Vitamin C spielt eine wichtige Rolle bei der Verhinderung der Samengerinnung und der Aufrechterhaltung der Spermienmotilität. Ein Mangel an Vitamin E kann Hodenschäden verursachen. Ein Mangel an Kalzium und Phosphor kann die Fruchtbarkeit verringern und auch ein Mangel an den Spurenelementen Zink und Magnesium kann die Spermienproduktion und -motilität erheblich beeinträchtigen. Darüber hinaus kann der Verzehr von rohem Baumwollsamenöl Unfruchtbarkeit verursachen. Studien haben gezeigt, dass Sellerie eine empfängnisverhütende Wirkung hat, sodass der übermäßige Verzehr von Sellerie ebenfalls Unfruchtbarkeit verursachen kann. 5. Exposition gegenüber toxischen Substanzen Viele Chemikalien können die männliche Fortpflanzungsfunktion beeinträchtigen. Wie beispielsweise organische Pestizide: DDT, Dieldrin, Kiefernöl usw. Organophosphorverbindungen: Parathion (1605), Dichlorvos usw. Dazu zählen beispielsweise Fungizide, Akarizide, Nitroso-Lebensmittelzusatzstoffe usw. Einige Artikel enthalten auch Metallelemente wie Kupfer, Cadmium, Blei, Quecksilber usw. 6. Arzneimittelschäden Die moderne medizinische Forschung hat gezeigt, dass zahlreiche Medikamente männliche Unfruchtbarkeit verursachen können. Dazu gehören Antitumormittel, Antirheumatika, blutdrucksenkende Mittel, Hormonpräparate sowie Beruhigungsmittel und Narkosemittel (Marihuana, Heroin und andere Medikamente). So kann beispielsweise Cyclophosphamid eine Störung der testikulären Spermatogenese hervorrufen, Methotrexat, Kortisonpräparate, Sulfasalazin usw. können zu einer Verringerung der Spermienzahl und -beweglichkeit führen, Cimetidin und andere können die Spermienbeweglichkeit indirekt verringern, indem sie die Ausschüttung männlicher Hormone hemmen. Auch die langfristige Einnahme von Kräutern wie Tripterygium wilfordii kann die Spermienzahl verringern. 7. Häufige oder unangemessene sexuelle Aktivitäten Nach einer Ejakulation dauert es 5 bis 7 Tage, bis die Spermien gereift sind und eine ausreichende Anzahl erreicht haben. Bei zu häufigem oder hemmungslosem Geschlechtsverkehr ist die bei jedem Geschlechtsverkehr ejakulierte Spermienmenge gering, was eine Schwangerschaft erschwert. Darüber hinaus kann ein unterbrochenes Sexualleben, Masturbation oder längerer Geschlechtsverkehr zu einer aseptischen Prostatitis führen, die sich direkt auf den Nährstoffgehalt des Spermas und die Spermienbeweglichkeit auswirkt und Unfruchtbarkeit verursacht. 8. Übermäßiger Kontakt mit weiblichen Substanzen Heutzutage haben die Menschen immer mehr Möglichkeiten, sich über längere Zeit und in großen Mengen weiblichen Substanzen auszusetzen, die in niedriger Dosierung hergestellt werden, wie etwa künstlich gezüchteten Süßwasserfischen und Geflügel. Der langfristige Verzehr solcher Lebensmittel ist auch ein wichtiger Grund für die Abnahme der männlichen Spermienzahl. |
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