Masturbation ist für Frauen mehr oder weniger unvermeidlich. Es ist auch ein physiologisches Bedürfnis und daran ist nichts auszusetzen. Wenn eine Frau jedoch über einen längeren Zeitraum masturbiert, wird ihr dies endlosen Schaden zufügen. Die auffälligste Folge der weiblichen Masturbation: Unfruchtbarkeit Laut einschlägigen Umfragen ist in den letzten Jahren die Häufigkeit von Masturbation unter Teenager-Mädchen deutlich gestiegen. Dies hängt mit der Propaganda zusammen, dass Masturbation harmlos sei, sowie mit der offeneren gesellschaftlichen Atmosphäre und der übermäßigen Darstellung von Sex in vielen Medien. Infolgedessen ist auch die Häufigkeit weiblicher Unfruchtbarkeit gestiegen. Die zweite bittere Folge der weiblichen Masturbation: Infektionen des Fortpflanzungssystems und andere gynäkologische Erkrankungen Infektionen der Geschlechtsorgane sind eine wichtige Ursache für Unfruchtbarkeit und eine der schwerwiegendsten Folgen der weiblichen Masturbation. Sexuelle Gesundheitspflege: Die vaginale Abwehrfunktion unverheirateter Frauen ist noch nicht vollständig entwickelt und die Vaginalschleimhaut ist relativ fragil. Bei Stimulation durch Fremdkörper können Verstopfungen, Ödeme und Schleimhautschäden auftreten, was die Tür für das Eindringen von Krankheitserregern öffnet. Wenn die Masturbationsutensilien nicht hygienisch sind, kann es leichter zu Infektionen kommen. wie: 1. Manche Frauen masturbieren gerne mit Obst und Gemüse. Die darin enthaltenen Pestizide oder Bakterien können die Vaginalschleimhaut ernsthaft schädigen und sogar zu einer Pestizidvergiftung führen. 2. Manche Frauen verwenden gerne glatte Glasprodukte als Masturbationswerkzeuge. Infolgedessen zerbricht das Glas und bohrt sich in die Vagina, was zu vaginalen Traumata und sogar starken Blutungen führt. 3. Immer mehr Frauen masturbieren mit ihren Fingern. Durch den Kontakt mit vielen Gegenständen sind die Finger unweigerlich Träger zahlreicher Keime, insbesondere Schmutz und Bakterien, die sich in den Nagelspalten verstecken und endlose Probleme verursachen können. Sexuelle Gesundheitsfürsorge: Die oben erwähnte unsaubere Masturbation führt häufig zu Vaginitis, Zervizitis, Endometritis und Salpingitis. In schweren Fällen kann es auch zu wiederholten entzündlichen Schäden wie Peritonitis und Sepsis kommen. Sowohl das Endometrium als auch die Muskelschicht der Eileiter können Traumata wie Narbenbildung und mukoziliäre Nekrose verursachen, was schließlich zu einer Obstruktion der Eileiter und einer Peristaltikstörung führt. Nach der Heirat kann es die Bewegung von Eizellen und Spermien sowie die Einnistung befruchteter Eizellen ernsthaft beeinträchtigen, was zu Unfruchtbarkeit oder Eileiterschwangerschaft führt. Bei unverheirateten Frauen, die häufig masturbieren, kommt es häufiger zu Beckenvenensyndrom, Dysmenorrhoe und anderen Erkrankungen. Die dritte bittere Folge der weiblichen Masturbation: psychologische Barrieren Darüber hinaus können die psychologischen Barrieren, die durch Masturbation entstehen, auch Unfruchtbarkeit verursachen. Manche Frauen leiden aufgrund häufiger Masturbation an körperlichen Erkrankungen und können nach der Heirat nur schwer optimale Ergebnisse im Sexualleben erzielen. Dies führt zu einer schweren psychischen Belastung und manche Menschen entwickeln möglicherweise sogar sexuelle Frigidität, was die Fruchtbarkeit zusätzlich erschwert. Die vierte bittere Folge der weiblichen Masturbation: Harnwegsinfektion Darüber hinaus sind sich manche Frauen über die Lage ihrer Geschlechtsorgane nicht im Klaren und verwechseln bei der Masturbation häufig die Harnröhre mit der Vagina, obwohl sie dabei nicht das gleiche Gefühl von Wohlbefinden und Befriedigung verspüren. Laut Forschung, Wissen über sexuelle Gesundheit Die Harnröhre hat eine gewisse „Schluckfähigkeit“ und die weibliche Harnröhre ist relativ kurz und gerade. Wenn ein kürzerer Fremdkörper als Masturbationswerkzeug verwendet wird, kann die Harnröhre den Fremdkörper leicht in die Blase saugen. Wenn Sie Angst haben, von anderen ausgelacht zu werden, wagen Sie es nicht, die Wahrheit offenzulegen und sind nicht bereit, zur Diagnose und Behandlung ins Krankenhaus zu gehen. Es kann leicht zu akutem Harnverhalt und wiederholten Harnwegsinfektionen und Infektionen des Fortpflanzungssystems kommen. Sie können sich gegenseitig beeinflussen und einen Teufelskreis bilden. Die oben erwähnte unfruchtbare junge Frau masturbierte oft, als sie ein Mädchen war. Vielleicht achtete sie mehr auf Sauberkeit und Hygiene und litt nicht an einer ernsthaften Infektion der Geschlechtsorgane, aber sie muss sich oft unwohl gefühlt haben. Langfristige leichte Entzündungen können auch die gesunde Entwicklung der Geschlechtsorgane ernsthaft beeinträchtigen, und die versteckten Gefahren werden erst nach der Heirat aufgedeckt. Experten erinnern: Voreheliche Masturbation ist für viele Frauen ein unvermeidliches Problem. Mäßige Masturbation kann sexuelle Spannungen abbauen. Es ist in Ordnung, es gelegentlich zu tun, aber Sie müssen sehr auf Hygiene achten, insbesondere wenn vaginale Beschwerden auftreten, müssen Sie einen Arzt aufsuchen. Für unverheiratete Frauen ist es besser, ihre Hauptenergie auf das Studium, die Arbeit und nützliche Hobbys zu konzentrieren, sexuelles Wissen zu erlernen und richtig zu verstehen, sexuelle Probleme gelassen anzugehen und so wenig wie möglich zu masturbieren, um ein normales Sexualleben und eine gesunde Fruchtbarkeit nach der Heirat sicherzustellen … |
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