Es gab schon immer viele „Legenden“ zum Thema männliche Glatzenbildung und sexuelle Leistungsfähigkeit. In Russland glaubt man, dass Männer mit Glatze ein starkes sexuelles Verlangen und eine starke sexuelle Leistungsfähigkeit hätten, während man in Südostasien eher glaubt, dass Männer mit Glatze eine schlechte körperliche Fitness und ein geringes sexuelles Verlangen hätten. Eine kürzlich in den US-Medien veröffentlichte Studie wies darauf hin, dass bei Männern mit zu starkem Sexualtrieb das Risiko für späteren Haarausfall steigt. Forscher in Kansas, USA, befragten 879 Männer im Alter zwischen 40 und 60 Jahren. Die Forscher fragten zunächst nach ihren Sexualgewohnheiten, einschließlich sexuellem Verlangen und Häufigkeit, und bewerteten ihren Haarausfall. Die Ergebnisse zeigten, dass bei Männern mittleren und jungen Alters die Wahrscheinlichkeit, unter Haarausfall zu leiden, umso größer war, je stärker das sexuelle Verlangen war. Forscher analysierten, dass dies eng mit dem Testosteronspiegel des Mannes zusammenhängt. Testosteron ist das wichtigste männliche Hormon im männlichen Körper. Es verbindet sich im menschlichen Körper mit einem Enzym und wird in Dihydrotestosteron umgewandelt. Dihydrotestosteron kann nicht nur das normale sexuelle Verlangen eines Mannes aufrechterhalten, sondern auch die Muskeln stärker entwickeln und die Körperbehaarung dicker machen. Zu viel Dihydrotestosteron führt allerdings dazu, dass die Haarfollikel vorzeitig reifen, wodurch der Haarwachstumszyklus verkürzt wird und das Haar vorzeitig aufhört zu wachsen und ausfällt. Gut entwickelte Muskeln bedeuten nicht unbedingt ein starkes sexuelles Verlangen Was hat also das sexuelle Verlangen damit zu tun? Hat es, wie die Geschichte oben sagt, „mit den Muskeln zu tun“? Das menschliche Denken wird vom Gehirn gesteuert. Alle möglichen Gedanken und Ideen werden vom Gehirn erzeugt, und das sexuelle Verlangen bildet hier keine Ausnahme. Eine normale Gehirnstruktur ist die Grundlage für das sexuelle Verlangen. Man kann sagen, dass mit der Geburt eines Menschen sein zukünftiges physiologisches Niveau des Sexualverlangens grundsätzlich festgelegt ist. Doch neben der Funktion des Gehirns und des Nervensystems spielen auch endokrine Hormone eine wichtige Rolle. Die wichtigsten endokrinen Hormone, die das sexuelle Verlangen beeinflussen, sind Androgene. Bei Männern werden Androgene in den Hoden produziert, während sie bei Frauen in den Eierstöcken und Nebennieren abgesondert werden. Nur bei einem normalen Androgengehalt ist eine normale sexuelle Lust gewährleistet. Bis zu einem gewissen Grad können Menschen mit hohem Androgenspiegel ein stärkeres sexuelles Verlangen haben als Menschen mit niedrigem Androgenspiegel. Männer haben einen höheren Androgenspiegel im Blut als Frauen. Es ist dieser Unterschied, der die Unterschiede zwischen Männern und Frauen hinsichtlich des körperlichen Erscheinungsbilds und der Geschlechtsmerkmale bestimmt. Auch die Aggressivität und Initiative von Männern beim Sex werden durch Androgene verursacht. Die physiologische Wirkung von Androgenen im Körper besteht darin, die Proteinsynthese zu beschleunigen und die Entwicklung männlicher Knochen und Muskeln zu fördern. Daher ist der Knochen- und insbesondere Muskelanteil bei Männern deutlich höher als bei Frauen. Die Bildung männlicher Muskeln wird sowohl durch genetische Gene als auch durch die Stimulation von Androgenen bestimmt. Durch gezieltes Training werden die Muskelfasern dicker und die Muskeln immer stärker entwickelt. Im Allgemeinen haben Männer mit gut entwickelten Muskeln einen normalen Androgenspiegel. Dies bedeutet jedoch nicht, dass Männer mit gut entwickelten Muskeln zwangsläufig ein starkes sexuelles Verlangen haben. Im Gegenteil, wir können mit Sicherheit sagen, dass die meisten Menschen mit einem starken Sexualverlangen oft einen gesunden Körper und reichlich Energie haben. Je höher das Einkommen, desto stärker das sexuelle Verlangen Obwohl Reichtum allein kein dauerhaftes Glück bringen kann, hat er doch eine andere magische Wirkung: Er steigert die sexuelle Leistungsfähigkeit. Eine Umfrage des französischen sozialen Netzwerks „Electronic Lover“ unter 20.000 Personen bestätigte: Die Höhe des Einkommens und des Vermögens können die Lust auf Sex beeinflussen. Je höher das Einkommen, desto stärker das sexuelle Verlangen. In der Umfrage stellten die Forscher den Befragten eine Frage zum sexuellen Interesse: „Haben Sie ein starkes sexuelles Verlangen?“ Das Ergebnis: 41 Prozent der Befragten mit einem Jahreseinkommen von mehr als 75.000 Euro antworteten mit „Ja“. Bei denjenigen mit einem Jahreseinkommen von weniger als 12.000 Euro lag der Anteil bei nur 23 Prozent. In diesem Zusammenhang glauben Psychologen, die an der Humboldt-Universität zu Berlin das Sexualverhalten erforschen, dass Menschen mit hohem Einkommen ein besseres Selbstwertgefühl haben, sich allgemein wohl fühlen und selbstbewusster ihren Wünschen nachgehen können, zu denen zweifellos auch starke sexuelle Wünsche gehören. |
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