Viele Freundinnen achten normalerweise nicht besonders auf ihre körperliche Gesundheit. Manche Freundinnen treffen während ihres Sexuallebens keine Schutzmaßnahmen, entscheiden sich aber für eine Abtreibung, wenn sie schwanger werden. Tatsächlich ist dies ein Ausdruck von Verantwortungslosigkeit gegenüber dem eigenen Körper und sehr schädlich für den Körper. Wenn Sie also nicht vorhaben, ein Kind zu bekommen, müssen Sie Verhütungsmittel anwenden. Was ist also die beste langfristige Verhütungsmethode? Die Innenseite des Eileiters ist mit der Gebärmutter verbunden, während das äußere Ende frei ist und sich in der Nähe des Eierstocks befindet. Die Eizelle wandert vom Eileiter in die Gebärmutterhöhle. Bei der kontrazeptiven Tubenligatur handelt es sich um einen chirurgischen Eingriff, bei dem die Eileiter abgebunden werden und der Weg der Eizelle in die Gebärmutter blockiert wird, um so eine dauerhafte Sterilisierung der Frau zu erreichen. Dieses Verfahren ist für erwachsene Frauen geeignet, die eine dauerhafte Sterilisation wünschen und bei denen keine Kontraindikationen für den Eingriff vorliegen. Frauen, die lediglich eine vorübergehende oder reversible Verhütung wünschen, sind für diesen Eingriff nicht geeignet. In den letzten Jahren haben sich minimalinvasive Techniken durchgesetzt und die laparoskopische Tubenligatur wird immer beliebter, da sie weniger schädlich und sicherer ist und eine schnellere Genesung als herkömmliche chirurgische Eingriffe ermöglicht. Die Unterschiede zwischen den beiden Verfahren sind: 1. Bei der laparoskopischen Operation wird die Bauchhöhle mit erweiterten Instrumenten punktiert, wobei die Integrität der Bauchdecke grundsätzlich erhalten bleibt. Die Operation wird durch einen Einschnitt durchgeführt, der die Bauchwandmuskeln und die entsprechenden Blutgefäße und Nerven schädigt. Die Haut um den Einschnitt herum wird nach der Operation taub und die Bauchwandmuskeln vernarben und schwach, was zu einem Narbenbruch in der Bauchwand führen kann. 2. Die laparoskopischen Bauchdeckenpunktionen sind klein (im Bereich von 3 bis 10 mm), verteilt und versteckt und beeinträchtigen das Erscheinungsbild nach der Heilung nicht. Wir sehen oft, dass chirurgische Schnitte tausendfüßlerartige hypertrophe Narben bilden. 3. Bei herkömmlichen chirurgischen Eingriffen waren Infektionen der Schnittwunden, Fettverflüssigung und Dehiszenz der Schnittwunde schon immer unvermeidbare Probleme. Die beste Möglichkeit, dieses Problem zu lösen, ist eine laparoskopische Operation. Das Obige ist eine Einführung in die beste Methode zur langfristigen Empfängnisverhütung. Ich glaube, jeder sollte ein grundlegendes Verständnis für dieses Thema haben. Jeder muss in seinem täglichen Sexualleben Schutzmaßnahmen ergreifen. Andernfalls ist es sehr schädlich für den Körper, bis zur Schwangerschaft zu warten und dann das Baby abzutreiben. In schweren Fällen kann es zu lebenslanger Unfruchtbarkeit führen. |
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