Wenn Paare Sex haben, verwenden sie Verhütungsmittel. Wenn die Maßnahmen nicht vorbereitet sind, kann dies zu einem Verhütungsversagen führen. Es gibt viele Arten von Verhütungsmitteln. Wenn Sie nicht vorsichtig sind, können Sie dem Körper sehr wahrscheinlich schaden. In der heutigen Zeit gibt es viele neue Verhütungsmittel. Es sind nicht mehr nur ein oder zwei Verhütungsmittel wie früher. Ist es also gut für Männer, Antibabypillen einzunehmen? Derzeit können klinisch erfolgreich getestete Verhütungsmittel für Männer in zwei Typen unterteilt werden: hormonelle Verhütungsmittel und nicht-hormonelle Verhütungsmittel. Bei einem gesunden Mann im gebärfähigen Alter werden in den Hoden ständig neue Spermien produziert. Der Prozess wird durch Testosteron ausgelöst. Das Ziel der Verhütungsmittelforschung besteht darin, die Wirkung von Testosteron auf die Hoden zu blockieren, sodass diese keine gesunden Spermien mehr produzieren. Die Schwierigkeit dieser Methode besteht darin, dass der Testosteronspiegel im Körper nicht zu stark absinken darf, um Nebenwirkungen wie Libidoverlust und Hodenatrophie vorzubeugen. Nachdem die Forscher die oben genannten Probleme mit synthetischem Testosteron gelöst hatten, stellten sie fest, dass ein reduzierter Testosteronspiegel allein den Körper nicht immer daran hindert, Spermien zu produzieren, und dass die Kombination mit Progesteron diesen Prozess besser abschließen kann. Derzeit werden derartige hormonelle Verhütungsmittel mit Testosteron- und Progesteron-Kombination in der klinischen Praxis vorwiegend in Form von aufgeteilten Injektionen oder subkutanen Implantaten eingesetzt. Die männliche Fruchtbarkeit kann nach Absetzen des Medikaments vollständig wiederhergestellt werden und hat keine Auswirkungen auf die nächste Generation. Im Gegensatz dazu wirken nicht-hormonelle Verhütungsmittel für den Mann recht direkt. Bei dieser Art von Arzneimitteln werden Verbindungen eingesetzt, die die Spermien direkt abtöten, so dass Männer zwar beim Orgasmus normal Samen ejakulieren können, Frauen aber nicht schwängern können. Diese Technik wird als „gesteuerte reversible Spermienhemmungstechnologie“ bezeichnet. Bei Männern, die eine Schwangerschaft vermeiden möchten, ist hierfür ein kleiner chirurgischer Eingriff erforderlich, bei dem ein Mikrofilter aus biologischem Material in den Samenleiter implantiert wird. Wenn Spermien diesen Filter erreichen, werden sie durch die Verbindung abgetötet. Auch wenn sie nicht völlig abgestorben sind, können beschädigte Spermien nicht wirksam mit der Eizelle verschmelzen. Heutzutage haben Männer die Möglichkeit, Antibabypillen einzunehmen. Antibabypillen für Männer sind weniger schädlich für den Körper, aber wenn Frauen häufig Antibabypillen einnehmen, wird dies dem Körper definitiv großen Schaden zufügen. Antibabypillen für Männer verändern den männlichen Hormonhaushalt nicht, daher ist der Schaden nicht groß, aber Antibabypillen sollten seltener eingenommen werden, und Männer sollten beim Sex am besten Kondome tragen. |
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