Welche Verhütungsmethoden gibt es nach einer Abtreibung?

Welche Verhütungsmethoden gibt es nach einer Abtreibung?

Die heutige Gesellschaft wird immer offener, insbesondere für viele junge Frauen, die ein reicheres Leben führen. Im Leben hören wir oft, dass viele Mädchen nach der Schwangerschaft eine Abtreibung vornehmen lassen. Eine Abtreibung ist für Frauen sehr schädlich und kann zu Menstruationsstörungen, endokrinen Störungen und Unfruchtbarkeit usw. führen. So viele Menschen haben solche Fragen: Müssen Sie nach einer Abtreibung noch verhüten? Ja, Sie müssen verhüten. Welche Verhütungsmethoden gibt es also nach einer Abtreibung? Werfen wir einen Blick darauf.

Eine der Verhütungsmethoden nach einer Abtreibung: Platzierung einer Intrauterinpessare

Nach einem Schwangerschaftsabbruch kann sofort ein Intrauterinpessar eingesetzt werden. Es muss jedoch sichergestellt werden, dass keine Rückstände oder Infektionen vorhanden sind. Das Einsetzen eines Intrauterinpessars nach einem induzierten Schwangerschaftsabbruch erfordert vom Arzt gewisse Erfahrung und technische Fähigkeiten. Wenn bei der Patientin eine Infektion wahrscheinlich ist, sollte das Einsetzen des Intrauterinpessars bis 3 Monate nach dem induzierten Schwangerschaftsabbruch verschoben werden. Das Einsetzen eines Intrauterinpessars kann einen gewissen Einfluss auf das Leben des Patienten haben. Der Patient sollte innerhalb einer Woche nach dem Einsetzen keine schwere körperliche Arbeit verrichten und innerhalb von zwei Wochen Geschlechtsverkehr vermeiden. Innerhalb von drei Monaten nach dem Einsetzen sollte darauf geachtet werden, ob das Intrauterinpessar beim Toilettengang oder Baden abgefallen ist. Der Patient sollte zu regelmäßigen Nachuntersuchungen ins Krankenhaus gehen.

Zweite Verhütungsmethode nach Schwangerschaftsabbruch: Langzeitverhütungsspritze

Nach einem künstlichen Schwangerschaftsabbruch können Sie zur Verhütung Langzeitspritzen wählen. In meinem Land werden derzeit verschiedene Verhütungsspritzen mit Langzeitwirkung klinisch eingesetzt. Bei Anwendung dieser Verhütungsmethode müssen die Frauen jedoch regelmäßig ins Krankenhaus, um sich die Spritzen geben zu lassen (je nach Medikament zwischen einem und drei Monaten). Dies kann das Leben der Frauen beeinträchtigen und nach der Spritze können bestimmte Nebenwirkungen auftreten, beispielsweise eine Veränderung der Menstruation.

Die dritte Verhütungsmethode nach einer Abtreibung: subkutanes Implantat

Vor dem Einsetzen eines subkutanen Implantats zur Empfängnisverhütung sollten Frauen ihren Arzt konsultieren, da das Einsetzen zu Veränderungen der Menstruation, wie etwa Schmierblutungen, führen kann und dieser chirurgische Eingriff teuer ist.

Die in verschiedenen Stadien und Zeiträumen erforderlichen Verhütungsmethoden sind ebenfalls unterschiedlich. Nach einer Fehlgeburt ist Verhütung immer noch erforderlich, aber die Verhütungsmethoden müssen einige Ihrer eigenen Umstände berücksichtigen und sollten auf der Grundlage Ihrer eigenen Situation ausgewählt werden. Eine Fehlgeburt kann zu Entzündungen führen, daher wird die Verwendung von Kondomen als Verhütungsmittel nicht empfohlen. Gleichzeitig kann es bei einer Fehlgeburt leicht zu endokrinen Störungen kommen und von der Anwendung der Antibabypille als Verhütungsmittel ist abzuraten.

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