Normale und gesunde Frauen verfügen über ein gewisses sexuelles Verlangen und freuen sich auf die wundervollen Gefühle des Sexuallebens. In Wirklichkeit gibt es jedoch viele Patientinnen mit vermindertem Sexualverlangen. Sie haben oft kein Verlangen nach Sex und leiden sogar unter einer Ablehnungsmentalität. Welche Faktoren könnten also die Ursache für dieses Phänomen sein? Als nächstes möchte ich die möglichen Antworten nacheinander erläutern. 1. Alter: Das sexuelle Verlangen des Mannes erreicht seinen Höhepunkt nach der Pubertät, beginnt im Alter zwischen 30 und 40 Jahren nachzulassen und lässt ab dem 50. Lebensjahr deutlich nach, die sexuelle Funktion kann jedoch bis zum Alter von 70 bis 80 Jahren aufrechterhalten werden. Das sexuelle Verlangen nimmt nur ab, verschwindet aber nicht. Das sexuelle Verlangen der Frau erreicht zwischen dem 30. und 40. Lebensjahr seinen Höhepunkt, nimmt nach der Menopause allmählich ab und lässt nach dem 60. Lebensjahr deutlich nach. 2. Einfluss der biologischen Uhr: Der Grund, warum sich ein Mensch nachts schläfrig und am frühen Morgen wach fühlt, liegt ausschließlich an der biologischen Uhr des Körpers. Befindet sich ein Mensch auf dem Höhepunkt seiner biologischen Uhr, ist sein Sexualverlangen stärker; befindet er sich am Tiefpunkt seiner biologischen Uhr, nimmt sein Sexualverlangen ab. 3. Gesundheitszustand: Nur mit einem gesunden Körper und viel Energie kann man ein starkes sexuelles Verlangen haben. Wenn die körperliche Gesundheit einer Frau schlecht ist, ist es schwierig, sexuelles Verlangen zu wecken, und es gibt viele Krankheiten, die das sexuelle Verlangen beeinträchtigen können. 4. Lebensbedingungen: Schwierige Lebensbedingungen können die Entstehung und Befriedigung des Sexualverlangens beeinträchtigen und auch zu sexueller Disharmonie wie Gleichgültigkeit führen. 5. Saisonale Faktoren: Im Allgemeinen ist der Frühling die Jahreszeit für das Balzverhalten. Im Winter erleichtert warmes Bettzeug es Paaren, eng beieinander zu liegen, was leicht das sexuelle Verlangen weckt. Im Herbst sind die Temperaturen gemäßigt und das Verlangen nach Balzverhalten ist ebenfalls stärker. Nur im Hochsommer ist die Hitze unerträglich und der Schweiß strömt herab, und das sexuelle Verlangen lässt oft nach. Alle oben genannten Faktoren können zu sexuellen Funktionsstörungen bei Frauen führen. Obwohl die beteiligten Aspekte im Allgemeinen relativ breit gefächert sind, ist es sehr einfach, die spezifischen Ursachen zu finden, wenn sie tatsächlich auftreten. Wenn Frauen also feststellen, dass sie ein abnormales sexuelles Verlangen haben, bringen sie ihr Selbstvertrauen auf, sich rechtzeitig untersuchen und behandeln zu lassen. |
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