Jeder kennt Feigwarzen. Im Allgemeinen wird diese sexuell übertragbare Krankheit durch unsauberes Sexualleben verursacht. Wenn Sie an Feigwarzen leiden, müssen Sie darauf achten und so schnell wie möglich in ein normales Krankenhaus gehen, um die richtige Methode zur Behandlung der Feigwarzen zu wählen. Es gibt viele Methoden und Medikamente zur Behandlung von Feigwarzen. Unter ihnen ist die Interferonbehandlung die häufigste medikamentöse Behandlung. Die Interferonbehandlung von Feigwarzen ist eine Art medikamentöser Behandlung. Welche Wirkung hat die Interferonbehandlung bei Feigwarzen? Wie wirksam ist Interferon bei der Behandlung von Condyloma acuminata? 1 Zunächst einmal kann den Patienten klar gesagt werden, dass Interferon zwar häufig zur Behandlung von Genitalwarzen eingesetzt wird, die Wirkung der Behandlung jedoch besorgniserregend ist. Dies liegt daran, dass die Interferonbehandlung von Genitalwarzen die Aktivität des Virus nur bis zu einem gewissen Grad hemmt, aber keinen Einfluss darauf hat, dass das Virus negativ wird. Daher sollten Patienten bei der Behandlung sorgfältig wählen. 2 Es gibt derzeit viele Methoden zur Behandlung von Condyloma acuminatum, darunter physikalische Therapie, medikamentöse Therapie, umfassende Behandlung usw. Die physikalische Therapie wird durch physikalische Exzision behandelt. Diese Therapie umfasst Einfrieren, Laser, Operation, photodynamische Therapie usw. Es ist eine physikalische Methode, um das Ablösen von Warzen zu fördern. Es hat jedoch keinen Einfluss auf die Umwandlung des Virus in ein negatives. Daher wird es nicht zur Behandlung empfohlen. 3 Eine umfassende Behandlung ist häufiger. Dies bedeutet, dass die Patienten während der Behandlung mit der medikamentösen Therapie und der physikalischen Resektionstherapie zusammenarbeiten müssen. Die physikalische Resektion wird verwendet, um die Wirkung einer klinischen Symptombehandlung zu erzielen, während Medikamente die Aktivität des Virus bis zu einem gewissen Grad hemmen können, wodurch die Krankheit wirksam kontrolliert und ein Wiederauftreten vermieden wird. Notiz: TCM-Diagnosekriterien: Diese Krankheit wird durch die Kombination von feuchter Hitze, Windgiften sowie Qi und Blut verursacht. Qi und Blut stagnieren an der Verbindung von Haut und Membran, was zur Bildung von Warzen führt. Die Behandlung sollte sich auf die Entgiftung konzentrieren. Die klinische Klassifizierung basiert auf Feuchthitze, Windtoxizität und anderen Symptomen. Feuchte Hitze und Windgift: Hauptsymptome: Verstreute oder zu Flecken verwachsene papilläre Papeln an der Verbindungsstelle der Schamhäute mit Juckreiz, begleitet von häufigem Harndrang, Harndrang und Schmerzen sowie Eiterausfluss aus der Harnröhre und den Vaginalöffnungen, vermehrtem Weißfluss und sogar eitrigem Weißfluss. Die Zunge ist blass, der Zungenbelag weiß und der Puls ist fließend, leicht schnell oder faserig und schnell. Analyse: Der Patient hat feuchte Hitze in Leber und Gallenblase und ist mit Windtoxizität infiziert. Die feuchte Hitze und Windtoxizität schädigen Qi und Blut, sie stagnieren und lösen sich nicht auf, was zur Entstehung von Warzen führt. Feuchte Hitze aus Leber und Gallenblase gelangt in den unteren Körperteil und verursacht Juckreiz, Schmerzen und Strangurie. Feuchtigkeit und Giftigkeit vermischen sich und führen zu Eiterausfluss aus der Harnröhre. Zungen- und Pulsbeschwerden sind beides oberflächliche Anzeichen einer Windvergiftung. Diagnosekriterien der westlichen Medizin: Für die Diagnose dieser Erkrankung können folgende Kriterien herangezogen werden: 1. Symptome: Leichter Juckreiz und Druck in der Vulva. 2. Körperliche Anzeichen: An der Verbindungsstelle von Vulvahaut und Schleimhaut befinden sich auf der Oberfläche der Läsion viele hellrote, dunkelrote oder schmutziggraue warzenartige Strukturen, die uneben sind und manchmal zu einer Blumenkohlform verwachsen sind. 3. Pathologische Untersuchung: Mikroskopisch wurden eine papilläre Hyperplasie des Plattenepithels und eine Proliferation der Dornzellen beobachtet. Um eine Diagnose stellen zu können, sollten die oben genannten drei Aspekte im Allgemeinen gleichzeitig betrachtet werden. Diagnosegrundlagen der westlichen Medizin: Die Diagnose kann anhand der Krankengeschichte, klinischer Manifestationen, körperlicher Untersuchung und pathologischer Untersuchung gestellt werden. Die Diagnose basiert hauptsächlich auf der Krankengeschichte, anderen Symptomen der Syphilis, dem Nachweis von Treponema pallidum im lokalen Exsudat (Dunkelfeldmikroskopie) und einem serologischen Syphilistest. Nachdem die Diagnose bestätigt war, erfolgte eine entsprechende Penicillinbehandlung und der Ausschlag verschwand schnell, ohne Narben zu hinterlassen. Differentialdiagnose der westlichen Medizin: 1. Zottige kleine Schamlippen, auch Pseudokondylome genannt, treten häufig an der Innenseite der kleinen Schamlippen, im Scheidenvorhof und um die Harnröhrenöffnung junger Frauen auf. Sie erscheinen als symmetrische und dicht verteilte kleine weiße oder hellrote Papeln mit einem Durchmesser von 1 bis 2 mm. Die Oberfläche ist glatt und einige können zottig, kaviarartig oder polypenartig erscheinen. Es gibt keine offensichtlichen subjektiven Symptome, es kommt jedoch gelegentlich zu Juckreiz. Der Essigsäureweißtest war negativ. 2. Perlmuttartige Penispapeln Der Ausschlag befindet sich am Rand des Sulcus coronarius der Eichel. Es sind perlmuttartige, konische oder unregelmäßige weiße, gelblich-weiße oder hautfarbene Papeln zu sehen. Sie können durchscheinend sein, eine glatte Oberfläche und eine harte Textur haben. Die Papeln verschmelzen nicht miteinander und sind regelmäßig in einer bis mehreren Reihen entlang des Sulcus coronarius angeordnet. Der Essigsäureweißtest war negativ. 3. Talgdrüsenektopie: Hirsegroße, isolierte, leicht erhabene, gelb-weiße oder hellgelbe Papeln in Gruppen oder Flecken können ohne subjektive Symptome auf der Eichel, innerhalb der Vorhaut oder an den kleinen Schamlippen auftreten. Die histologische Besonderheit besteht darin, dass jede Papel aus einer Gruppe kleiner reifer Talgdrüsenläppchen besteht, die den Talgdrüsengang umgeben. Der Essigsäureweißtest war negativ. 4. Das Parafrenulum-Papulöse Fibrom ist eine Art weißer oder gelblich-weißer, hirsegroßer Papeln, die symmetrisch auf beiden Seiten des Frenulums auftreten. Sie können einzeln oder mehrfach auftreten, eine weiche Textur und eine glatte Oberfläche haben und nicht miteinander verwachsen sein. Eine Unterscheidung von Feigwarzen ist anhand der Anamnese und eines negativen Essigsäureweißtests möglich. 5. Lichen lustrous ist eine glänzende, polygonale oder runde, flache Papel, die am Penisschaft auftritt. Sie kann von der Größe einer Nadelspitze bis zu einem Hirsekorn reichen. Sie kann dicht verteilt sein, verschmilzt aber nicht miteinander. Charakteristisch sind seine krankhaften Veränderungen. 6. Flache Warzen sind sekundäre Syphilisausschläge, Papeln oder Plaques, die im Genitalbereich auftreten. Die Oberfläche ist flach und feucht und kann auch körnig oder blumenkohlförmig sein. Treponema pallidum kann in der Dunkelfelduntersuchung nachgewiesen werden und die serologische Syphilisreaktion ist positiv. 7. Bowenoide Papulose Die Hautläsionen sind graubraune oder rötlich-braune flache Papeln, von denen die meisten mehrfach und rund oder unregelmäßig geformt sind. Die Oberfläche der Papeln kann samtig aussehen oder leicht verhornt und warzenartig sein. Bei Männern kommt es häufiger am Penis, am Hodensack und an der Eichel vor, bei Frauen häufiger an den kleinen Schamlippen und im Bereich des Anus. Im Allgemeinen keine Symptome. Eine histopathologische Untersuchung kann bei der Differenzierung hilfreich sein. 8. Syringome erscheinen als kleine, feste, hautfarbene oder braune Papeln mit einem Durchmesser von mehreren Millimetern, sind zahlreich und normalerweise asymptomatisch. Eine histopathologische Untersuchung kann die Diagnose bestätigen. 9. Genitalplattenepithelkarzinome treten häufiger bei Menschen über 40 Jahren auf. Die Läsionen sind Knoten oder Plaques mit offensichtlicher Infiltration, harter Textur, leichter Blutung und bilden häufig Geschwüre. Die Diagnose kann durch histopathologische Untersuchung bestätigt werden. 10. Pseudokondylom: Die Läsionen sind kleine, miliargroße, fischrogenförmige, hellrote Papeln oder villöse Veränderungen, die auf die kleinen Schamlippen beschränkt sind. Die Oberfläche der Läsionen ist glatt, der Essigsäureweißtest ist negativ und es gibt keine diagnostisch signifikanten konkaven Zellen in der Pathologie. |
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