So genießen Sie nach 40 noch perfekteren Sex

So genießen Sie nach 40 noch perfekteren Sex

Der Irrglaube, dass „Sex mit zunehmendem Alter schlechter wird“, ist weit verbreitet. Tatsächlich ist Sex nicht nur etwas für junge Leute. Wenn Sie nach dem 40. Lebensjahr die folgenden Missverständnisse ausräumen und ihnen positiv gegenübertreten, können Sie immer noch einen brillanten Sexmythos erschaffen und Ihr Sexualleben beispiellos befriedigend gestalten.

Mythos 1: Ab 40 braucht man keinen Sex mehr. Normaler Sex fördert die Durchblutung, versorgt verschiedene Körperteile mit mehr Nährstoffen und entfernt mehr Abfallprodukte aus dem Körper. Wenn Sie nach dem 40. Lebensjahr gesund bleiben möchten, ist Sex noch unverzichtbarer.

Mythos Nr. 2: Ab dem 40. Lebensjahr nimmt man zu und verliert seinen Charme. Sex bereitet auf ganzer Linie Freude, es geht nicht nur um das Aussehen. Unabhängig von Ihrem Gewicht oder Ihrer Größe ist das innere Selbstvertrauen entscheidend. Wenn Sie wirklich außer Form sind, versuchen Sie, jeden Tag 30 Minuten mit Ihrem Partner spazieren zu gehen. Die Umfrage zeigt, dass sich 99 % der Männer über 40 nicht um die dicken Beine, den dicken Bauch und die Falten ihrer Frauen kümmern. Tatsächlich verstehen Paare ab dem 40. Lebensjahr ihren Körper und ihre Bedürfnisse besser und wissen, wie sie schneller und besser sexuelle Lust erlangen.

Mythos 3: Frauen in der Perimenopausalphase haben größere Schwierigkeiten, Sex zu haben. Bei Frauen kann es während der Menopause zu abnormalen Veränderungen kommen, beispielsweise zu Reizbarkeit und verminderter Vaginalfeuchtigkeit. Dies ist jedoch kein Grund, auf Sex zu verzichten. Wenn Sie unter vaginaler Trockenheit leiden, möchten Sie beim Sex möglicherweise Gleitmittel verwenden. Darüber hinaus genießen Frauen in dieser Altersgruppe weitere Vorteile: Ihre Kinder sind größer, ihr Stress ist geringer und sie haben mehr Zeit, sich zu entspannen und das Leben zu genießen.

Mythos 4: Das sexuelle Verlangen nimmt mit dem Alter ab. Im Gegenteil, junge Menschen leiden häufiger unter einer verminderten Libido, beispielsweise aufgrund von Faktoren wie Schlafmangel und Schwangerschaft. Wenn eine Person in den Vierzigern kein Interesse an Sex hat, kann das auf eine zugrunde liegende Krankheit hinweisen. Darüber hinaus sollten Paare, wenn es um sexuelles Verlangen geht, häufig kommunizieren und die Häufigkeit angemessen wählen.

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