Wer war nicht schon einmal jung? Jeder war schon einmal jung und hat die Aufsässigkeit und Ignoranz der Pubertät erlebt. Während der Pubertät erleben wir eine Übergangsphase mit schönen und unvergesslichen Dingen. Wie begegnen wir dem Adoleszenzsyndrom und wie können wir ihm vorbeugen? Hier sind einige Methoden für Sie, ich hoffe, sie können Ihnen hilfreich sein. Um dem Adoleszenzsyndrom vorzubeugen, sollten wir auf folgende Aspekte achten 1. Erkenne dich selbst richtig und akzeptiere dich. Sich selbst zu kennen bedeutet Selbsterkenntnis, und zwischen Selbsterkenntnis und Verhaltensanpassung an die psychische Gesundheit besteht ein äußerst enger Zusammenhang. Generell gilt: Je näher die Selbstwahrnehmung an der tatsächlichen Situation ist, desto stärker ist die soziale Anpassungsfähigkeit und desto wahrscheinlicher ist es, dass die psychische Gesundheit erhalten bleibt. Im Gegenteil: Je größer die Kluft zwischen der Selbstwahrnehmung und der tatsächlichen Situation ist, desto schwächer ist die soziale Anpassungsfähigkeit und desto wahrscheinlicher ist es, dass psychische Probleme auftreten. 2. Verbessern Sie schrittweise Ihre Fähigkeit, Rückschläge zu verkraften. Beim Frustrationstraining geht es darum, Frustrationssituationen, die jederzeit und überall auftreten können, gezielt zu trainieren und so die Fähigkeit zum Umgang mit unterschiedlichen, unvorhersehbaren Frustrationen zu steigern. Der Kern der Frustration besteht darin, die psychologische Erfahrung der Frustration zu machen und auf dieser Grundlage die Frustration durch eigene Anstrengungen zur Verbesserung der eigenen Frustrationsresistenz zu überwinden. 3. Versuchen Sie, Ihre negativen Emotionen zu kontrollieren. Gute und stabile Emotionen sind die Grundvoraussetzung für psychische Gesundheit. Um Ihre negativen Emotionen zu kontrollieren, sollten Sie zunächst die richtige Denkweise entwickeln und verstehen, dass nicht alles reibungslos entsprechend Ihren subjektiven Wünschen ablaufen kann. Zweitens müssen Sie die Abweichung in der Selbsteinschätzung korrigieren und die Entstehung unnötiger negativer Emotionen vermeiden. 4. Erweitern Sie bewusst den Umfang der zwischenmenschlichen Kommunikation. Nehmen Sie aktiv an verschiedenen interessanten Aktivitäten teil, wie z. B. Ballspielen, Schach, Schwimmen usw., um die Auswirkungen des Adoleszenzsyndroms auf sich selbst abzulenken und diese hartnäckige Krankheit so weit wie möglich loszuwerden. Die Pubertät ist eine Phase, die jeder Mensch in seinem Leben durchmachen muss. Es ist eine notwendige Phase, also haben Sie keine Angst. Die oben genannten Methoden zur Vorbeugung des Adoleszenzsyndroms können einigen Menschen helfen, die den Übergang in die Pubertät erleben. Sie sollten sich selbst richtig akzeptieren und verstehen, keine extremen Gedanken haben, ruhig damit umgehen, an mehr Aktivitäten teilnehmen und mehr kommunizieren, um sich abzulenken. |
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