Jeder hat seine andere Hälfte. „Wie verliebt sie sich in ihn, oder wie verliebt er sich in sie?“ Die vier Kategorien der Liebe, die in diesem Artikel visuell dargestellt werden, versuchen eines zu erklären – nämlich wie eine Person eine andere Person „sieht“. Das Buch „Warum sich in den Menschen verlieben, den man liebt“ schreibt Liebenden, die sich auf den ersten Blick verlieben, drei Physiognomietypen zu: harmonische Physiognomie, reaktionsfähige Physiognomie, Affinitätsphysiognomie und integrierte Physiognomie. Die 4 visuellen Liebeskategorien gelten für jeden, ob jung oder alt, schlank oder mollig, schön oder durchschnittlich. Der erste Typ: harmonische Gesichtsproportionen Repräsentative Persönlichkeiten: Prinz Charles und Prinzessin Diana. Zwei Menschen mit ähnlichen Gesichtsproportionen haben harmonische Gesichter. Es gibt drei Datensätze zu ihren Gesichtern, die ungefähr gleich sind: die Höhe der Stirn, die Länge des Philtrums und die Länge des Kiefers. Dies ist eine mathematische Fuzzy-Übereinstimmung von Erscheinungstypen. Zwei Personen mit ungefähr denselben drei Datensätzen werden ähnliche Gesichtskonturproportionen aufweisen, die durch die Form ihres Schädels bestimmt werden. Allerdings muss dabei beachtet werden, dass sich diese Paare bzw. Liebenden mit harmonischen Gesichtszügen äußerlich nicht ähneln. Es sei denn, sie haben zusätzlich zu einem harmonischen Gesicht ein ansprechendes Gesicht Der zweite Typ: ansprechende Gesichtsform Repräsentative Figuren: Beckham und Victoria. Zwei Menschen mit ansprechender Physiognomie werden einander sehr ähnlich sehen. Dies ist das, was die Leute oft als „Mann und Frau sehen sich ähnlich“ bezeichnen. Der Grund, warum sie sich so ähnlich sehen, liegt darin, dass drei wichtige Teile ihrer Gesichter die gleiche Form haben. Diese drei wichtigen Teile beziehen sich auf die obere Augenlidlinie (die Linie, wo die oberen Wimpern wachsen, und dort wird normalerweise „Eyeliner“ aufgetragen), die obere Lippenlinie (die Kurve am Rand der rosa Lippen, die auch eine der Stellen ist, wo „Lipliner“ aufgetragen wird, und bei Männern normalerweise neben der „Bartzone“ aufgetragen wird) und die Augenbrauen (bei den Augenbrauen ist nicht die obere oder untere Linie wichtig, sondern ihre Gesamtform oder der Bereich der Krümmung und Ausdehnung, der normalerweise als „Augenbrauenform“ bezeichnet wird). Der dritte Typ: Verwandtschaftsgesicht - nahe Verwandte Repräsentative Figuren: Mona Lisa und Leonardo da Vinci Der Affinitätstyp der Physiognomie unterscheidet sich stark von den beiden oben genannten Typen. Diese Art der Physiognomie basiert nicht auf der Ähnlichkeit der Gesichtszüge beider Parteien, sondern auf den Gefühlen einer Partei gegenüber der anderen Partei. Sie ist einseitig. Dieses einseitige Gefühl hat wenig mit dem Aussehen der anderen Person zu tun, sondern es sind das Aussehen und das Verhalten der anderen Person, die eine Erinnerung voller Intimität hervorrufen. Nehmen wir beispielsweise an, zwei Fremde treffen sich und A hat das Gefühl, dass B einem seiner nächsten Verwandten sehr ähnlich ist, und fühlt sich deshalb zu ihm hingezogen. Darüber hinaus ist mit dem Begriff „Verwandte“ hier nicht ausschließlich die Blutsverwandtschaft gemeint, sondern die erste Person des anderen Geschlechts, zu der A eine intime Beziehung aufbaut. Bei einer Beziehung mit sympathischer Physiognomie geht man immer davon aus, dass sich eine Person tief zueinander hingezogen fühlt und sich nach der Liebe des anderen sehnt. Zudem verspürt der geliebte Mensch oft zunächst nicht das gleiche Maß an Anziehung. Eine geliebte Frau kann mit der Zeit von diesem Gefühl erobert werden, für einen Mann ist dies schwieriger. Der vierte Typ: integriertes Gesicht - hat alle Merkmale der oben genannten drei Kategorien Repräsentative Persönlichkeiten: Bill Clinton und Monica Lewinsky. Kann ein Paar alle drei der oben genannten Gesichtsmerkmale gleichzeitig haben? Die Antwort ist ja. Wenn beispielsweise die Geliebte eines Mannes seiner nächsten Verwandten (etwa seiner Mutter) sehr ähnlich sieht, dann haben die beiden Menschen eine verwandtschaftliche Physiognomie. Wenn sie sowohl harmonische als auch reaktionsschnelle Eigenschaften besitzen, haben sie das große Glück, über drei verschiedene Kategorien von Liebesmerkmalen zu verfügen. Natürlich muss es sich bei der „nächsten Verwandten“, die hier in der verwandtschaftlichen Physiognomie involviert ist, nicht unbedingt um die Mutter handeln, aber es gibt viele Möglichkeiten. Basierend auf den neuesten Erkenntnissen der modernen akademischen Forschung zum Thema „Sexualverhalten“ kann die Neuinterpretation des Begriffs „engste Verwandte“ die Konnotation des Konzepts „alles haben“ erweitern. |
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