Viele Patienten leiden an Ischias. Die Beschwerden werden meist durch eine falsche Körperhaltung oder körperliche Arbeit verursacht, die den Ischiasnerv schädigt. Es handelt sich um eine Krankheit, die den Patienten ernsthaften Schaden zufügt. Viele Patienten können nach einer Ischialgie kein normales Leben führen, daher ist eine rechtzeitige Behandlung erforderlich. Vor der Behandlung sollte eine gründliche Untersuchung durchgeführt werden. Wie wird bei Ischialgie untersucht? 1. Beobachten Sie, ob der Patient beim Gehen hinkt, einen Entengang hat, einen Fallfuß usw. aufweist. ob die Wirbelsäule beim Stehen eine Deformität oder Skoliose aufweist, ob die Lendenwirbelsäule gerade ist, ob die Rückenmuskulatur auf beiden Seiten symmetrisch ist, ob das Becken gekippt ist usw.; ob die Wirbelsäule bei Beuge-, Streck-, Seitwärtsbeuge- und Rotationsbewegungen eingeschränkt ist und ob es entlang des Ischiasnervs empfindliche Stellen gibt. Nach einer Voruntersuchung kann festgestellt werden, ob der Patient an Ischialgie leidet. 2. Überprüfen Sie, ob der Ischiasnerv-Traktionstest, z. B. der Test zum Anheben der gestreckten Beine, der Nackenbeugetest, der Test zum Anheben der gekreuzten gestreckten Beine, der Bogensehnentest, der Piriformis-Muskelspannungstest usw., positiv ist. Neben körperlichen Untersuchungen von Empfindung, Bewegung, Reflexen etc. kann grundsätzlich festgestellt werden, an welcher Art von Ischialgie der Patient leidet. 3. Um die Ursache der Ischialgie genau zu bestimmen, müssen entsprechende Röntgenuntersuchungen durchgeführt werden, wobei zunächst Frontal- und Seitenaufnahmen, dann je nach Situation Schräg- und Funktionsaufnahmen angefertigt werden. Bei Patienten, bei denen die Diagnose Schwierigkeiten bereitet, können eine Lumbalpunktion zur Untersuchung der Zerebrospinalflüssigkeit, eine Myelographie, eine CT, eine MRT, eine Elektromyographie und die Messung der Nervenleitgeschwindigkeit durchgeführt werden. Patienten mit Ischias sollten beachten: Viele Patienten mit Ischias können den Krankheitsbeginn eindeutig mit einer plötzlichen „Verstauchung“ der Taille beschreiben, beispielsweise beim Heben schwerer Gegenstände, bei längerem Bücken oder nach einem Sturz. Bevor Sie also plötzliche Bewegungen mit Gewicht ausführen, sollten Sie Ihre Taille im Voraus bewegen, um ein „Verstauchen“ der Taille zu vermeiden. |
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