Einleitung: Liebe Freundinnen, was macht ihr als Erstes, wenn ihr morgens aufwacht? Vielleicht schaltet ihr erst den lauten Wecker aus und legt euch für ein Nickerchen wieder schlafen, oder ihr streckt euch und putzt euch dann die Zähne und wäscht euer Gesicht. Sie denken vielleicht, dass an diesen Angewohnheiten nichts auszusetzen ist, aber die folgenden drei Dinge sollten Sie nach dem Aufwachen niemals tun, da sie mit Ihrer Gesundheit zusammenhängen. 1. Vermeiden Sie es, an Ihrem Bett zu hängen Heutzutage möchten immer mehr Menschen nach dem Aufwachen lieber im Bett bleiben, insbesondere im Urlaub. Jeder, der schon einmal bettsüchtig war, kennt dieses Gefühl: Je mehr Zeit er oder sie mit Schlafen und im Bett bleiben verbringt, desto schwerer werden seine oder ihre Beine, desto träger wird sein oder ihr Geist, und er oder sie hat das Gefühl, „je mehr er oder sie schläft, desto müder wird er oder sie“ und „je mehr er oder sie schläft, desto unwohler wird er oder sie“. Infolgedessen ist er oder sie nicht so energiegeladen, als wenn er oder sie jeden Tag beschäftigt wäre, zu arbeiten oder zu lernen. Experten sagen: Ausreichend Schlaf kann Müdigkeit lindern und neue Energie geben. Manche Menschen glauben jedoch fälschlicherweise, dass mehr Schlaf gut für die Gesundheit ist, insbesondere für das Wachstum und die Entwicklung von Teenagern. Daher bleiben manche Menschen im Bett, sobald sie morgens die Gelegenheit dazu haben, und schlafen dadurch viel länger als nötig. Dies ist eine schlechte Angewohnheit, die Ihrer Gesundheit auf lange Sicht schadet. Die Gefahren der Bettsucht werden einzeln aufgelistet: 1. Bettlägerigkeit schädigt die Atemwege Untersuchungen von einschlägigen medizinischen Experten haben ergeben, dass die Luft im Schlafzimmer am frühen Morgen relativ trüb ist. Relevante Messungen haben gezeigt, dass die Luft eine große Menge an Bakterien, Kohlendioxidgas und Staub enthält, was leicht die Atemwege schädigen, Erkältungen und Rachenentzündungen hervorrufen und auch Husten, Schwindel usw. verursachen kann. 2. Bettsucht schädigt Gedächtnis und Gehör Wenn Sie morgens aufwachen und im Bett bleiben möchten, neigen Sie im Allgemeinen dazu, endlose, zufällige Gedanken zu haben. Es heißt, dass man umso energiegeladener ist, je länger man im Bett ruht. Allerdings fühlen sich die meisten Menschen nach dem Aufstehen immer benommen und können sich kaum konzentrieren. Dies liegt daran, dass bettlägerige Menschen ihr Gehirn beanspruchen müssen, was viel Sauerstoff verbraucht, was zu Symptomen führt, die auf eine vorübergehende „Unterernährung“ des Gehirngewebes zurückzuführen sind. Mit der Zeit kann es auch zu Gedächtnis- und Gehörschäden kommen. 3. Bettlägerigkeit schadet der Verdauung Nach einer Nacht ist der Magen leer und es besteht ein deutliches Hungergefühl. Wenn Sie zu dieser Zeit im Bett bleiben, wird dies unweigerlich die Regelmäßigkeit der Magen-Darm-Aktivität stören. Mit der Zeit wird die Magen-Darm-Schleimhaut geschädigt, was leicht zu Krankheiten wie Gastritis, Magengeschwüren und Verdauungsstörungen führen kann. 4. Bettliebe bringt Ihre biologische Uhr durcheinander Bettlägerigkeit stört den normalen Tagesablauf und führt dazu, dass viele biologische Uhren im Körper aus dem Takt geraten. 2. Vermeiden Sie anstrengende Übungen unmittelbar nach dem Aufwachen Viele Menschen sind es gewohnt, morgens nach dem Aufstehen ordentlich Sport zu machen. Solange Sie darauf achten, ist das tatsächlich gut für Ihre Gesundheit. Allerdings können die Übungen erst nach einer kurzen Ruhepause am Morgen und nachdem der Kreislauf von Qi, Blut, Yin und Yang im Gleichgewicht ist, durchgeführt werden. Wenn Sie aufstehen und sofort mit anstrengenden Übungen beginnen, ohne Aufwärmübungen zu machen, besteht die Gefahr von Herz-Kreislauf- und Schlaganfallunfällen. So bestimmen Sie die richtige Menge an Morgengymnastik (1) Sie können sich innerhalb einer halben Stunde nach dem Training beruhigen und Ihre Herzfrequenz, Atemfrequenz und Ihr emotionaler Zustand können auf das Niveau vor dem Training zurückkehren. Nehmen wir beispielsweise die Herzfrequenz: Bei zu intensivem Training ist die Herzfrequenz innerhalb von fünf bis zehn Minuten nach dem Training um sechs bis neun Schläge pro zehn Sekunden höher als vor dem Training und kann sich innerhalb einer halben Stunde nicht wieder vollständig normalisieren. (2) Nach dem Training fühlen Sie sich immer noch energiegeladen und erfrischt, ohne sich schläfrig zu fühlen, und es hat keine negativen Auswirkungen auf Ihr Studium oder Ihre Arbeit. Wenn Sie sich hingegen lustlos, müde oder schwindlig fühlen, bedeutet dies, dass Sie zu viel trainieren. (3) Trainieren Sie bis zu dem Punkt, an dem Sie anfangen zu schwitzen oder nur ein wenig zu schwitzen. Wenn Sie nicht schwitzen, trainieren Sie nicht genug. Wenn Sie stark schwitzen, trainieren Sie zu viel. (iv) Nach dem morgendlichen Training ist der Appetit auf das Frühstück gut und die Nahrungsaufnahme steigt, andernfalls wäre eine übermäßige körperliche Betätigung zu erwarten. (V) Durch morgendliche Übungen wird die körperliche Fitness gesteigert, das Gedächtnis verbessert und die Lern- und Arbeitseffizienz verbessert, was darauf hindeutet, dass die Menge an Übungen genau richtig ist. Wenn Sie dünn und kränklich sind und Ihre Lern- und Arbeitseffizienz nachlässt, bedeutet das, dass Sie nicht genügend Sport treiben und dies rechtzeitig anpassen sollten. 3. Lassen Sie das Frühstück nicht ausfallen Viele Menschen denken, das Frühstück sei nicht wichtig und könne gegessen werden oder nicht; es gibt auch viele Menschen, die aus verschiedenen Gründen nicht frühstücken. Aufgrund des beschleunigten Lebenstempos und aus anderen Gründen gibt es ein weit verbreitetes Phänomen des „nachlässigen Frühstücks, des mittelmäßigen Mittagessens und des üppigen Abendessens“. Dies widerspricht den Grundsätzen der wissenschaftlichen Ernährung und stellt ein Missverständnis in Bezug auf die Ernährung dar. Wenn Sie kein Frühstück zu sich nehmen oder sich schlecht ernähren, wirkt sich dies unmittelbar auf Ihre Arbeits- und Lerneffizienz am Morgen aus. Eine unausgewogene Ernährung kann zu Gehirnschäden führen, da die Energieversorgung des Gehirns überwiegend durch den Blutzucker erfolgt. Stellen Sie sich vor, Sie haben vom Abendessen am Vorabend bis zum Morgen 12 Stunden gefastet. Zu diesem Zeitpunkt ist der Blutzuckerspiegel im menschlichen Körper deutlich gesunken und das Gehirn erlebt eine Energiekrise. Wenn es nicht rechtzeitig wieder aufgefüllt wird, wird es geschädigt. Solange Sie pünktlich und gut frühstücken, steigt Ihr Blutzucker, die „Krise“ wird gelöst, die Sensibilität des Gehirns wird verbessert und auch Ihre Arbeits- und Lerneffizienz wird verbessert. |
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