Eine Fingerosteomyelitis wird normalerweise durch ein schweres Trauma oder einen Bruch der Finger verursacht, wodurch Bakterien eindringen und entzündliche Läsionen in den Fingerknochen verursachen können. Wie wird eine Fingerosteomyelitis diagnostiziert? Im Allgemeinen schenken Patienten dem Auftreten einer Osteomyelitis in den Fingern keine große Aufmerksamkeit. Darüber hinaus ist es aufgrund eines Traumas nicht so leicht, eine Osteomyelitis zu entwickeln. Wenn die Erkrankung nicht frühzeitig diagnostiziert und behandelt wird, kommt es zu schweren Schäden an den Fingerknochen. Was sind also die Symptome einer Fingerosteomyelitis? Bei einer Fingerosteomyelitis kommt es häufig zu deutlich sichtbaren Knochenerkrankungen im betroffenen Fingerbereich und auch zu Schwellungen. Wenn die Erkrankung nicht rechtzeitig diagnostiziert und behandelt wird, können systemische Symptome wie Fieber, Gewichtsverlust und Müdigkeit auftreten. Im weiteren Krankheitsverlauf führt die Fingerosteomyelitis zu Knochennekrosen und einer Ausbreitung der Infektion. Eine Fingerosteomyelitis erfordert eine rechtzeitige Diagnose und Behandlung. Bei der Untersuchung wird die Anzahl der weißen Blutkörperchen normal sein. In den meisten Fällen steigen BSG und C-reaktives Protein gleichzeitig an. Die Röntgenuntersuchung zeigt im Frühstadium keine offensichtlichen Auffälligkeiten, lediglich einige Veränderungen im Weichgewebe. Drei Wochen nach dem Auftreten sind deutliche Knochenveränderungen sichtbar. Die CT-Untersuchung kann den erkrankten Knochen und die kontinuierliche Bildung paravertebraler Abszesse deutlich zeigen. Im Allgemeinen können radiologische Knochenscans im Frühstadium der Erkrankung abnormale Reaktionen zeigen. Das Obige ist eine Einführung in die Symptome einer Fingerosteomyelitis. Wenn sich die Fingerosteomyelitis zum chronischen Stadium entwickelt, handelt es sich bereits um ein Stadium schwerer Knochenzerstörung. Bei unsachgemäßer Behandlung können Komplikationen wie pathologische Frakturen, Deformationen der Gliedmaßen, Gelenkversteifungen und Krebs auftreten. Patienten müssen sich rechtzeitig in Behandlung begeben. Behandlungswissen zur polyphalangealen Osteomyelitis |
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