Frisch verheiratete Paare schwelgen oft in der Süße und dem Glück der Ehe. Wenn sich beide Parteien in der trüben und dunstigen Nacht zu sehr auf die emotionale Kommunikation konzentrieren und den notwendigen Schutz vernachlässigen, passieren unerwartete Dinge. Und manche Frischvermählten kennen sich mit manchen physiologischen Zusammenhängen überhaupt nicht aus, deshalb müssen sie sich gut damit auskennen. Wenn Mädchen schwanger werden, liegt das zum Teil an unvermeidbaren Unfallverletzungen, zum anderen an eigenen Fehlern, die durch ihre eigene Nachlässigkeit und Unwissenheit verursacht wurden. Zu diesem Zeitpunkt ist eine Rüge nicht der beste Weg, verletzte Jugendliche zu heilen. Die oberste Priorität ist, wie man mit dem Schwangerschaftsabbruch richtig umgeht und den Schaden minimiert. 1. Anzeichen einer Schwangerschaft Die Menstruation bleibt aus. Bei Mädchen, die gerade ihre erste Menstruation bekommen haben, kann es sein, dass ihre Menstruation nicht regelmäßig ist. Wenn die Menstruation jedoch regelmäßig ist, aber nicht am vorgesehenen Tag eintritt, und wenn sie sexuellen Kontakt mit dem anderen Geschlecht hatten, Geschlechtsverkehr hatten oder der Partner außerhalb des Körpers ejakulierte und Spermien außerhalb des Körpers 2 bis 3 Stunden überleben können, sollten Sie wachsam sein. Zweitens werden die Brüste innerhalb kurzer Zeit größer, später kommt es zu häufigem Wasserlassen und erhöhter Körpertemperatur. Symptome wie Übelkeit, Erbrechen und fettiger Stuhl können erst im dritten bis fünften Schwangerschaftsmonat auftreten. 2. Prüfmethode Scheuen Sie sich im Zweifelsfall nicht, zunächst einen eigenen Test durchzuführen. Verwenden Sie einen Frühschwangerschaftstest und kaufen Sie ihn in einer normalen Apotheke. Es ist ein Urintest, also besteht kein Grund zur Sorge. Der Test weist eine relativ hohe Genauigkeit auf, ist jedoch nicht unfehlbar, sodass weitere Tests im Krankenhaus erforderlich sind. Bei der Untersuchung im Krankenhaus werden auch Urinproben und eine Ultraschalluntersuchung Typ B durchgeführt. Keine Sorge, es ist nicht schlimm. 3. Psychologische Vorbereitung Entspann dich, entspann dich nochmals. Keine Panik, keine Angst. Dies ist keine Krankheit. Eine Schwangerschaft ist eigentlich ein physiologisches Phänomen, sie tritt nur zum falschen Zeitpunkt ein. Sie entscheiden sich also dafür, was im medizinischen Sprachgebrauch als Schwangerschaftsabbruch bezeichnet wird. In unserem Sprachgebrauch nennt man das Fehlgeburt. Bewahren Sie zunächst einmal Ruhe. Versteck dich nicht und sei traurig. Suchen Sie Hilfe bei den Menschen, denen Sie am meisten vertrauen. Es wird empfohlen, dass Sie mit Ihrer Mutter sprechen. Obwohl diese Angelegenheit sie traurig machen wird, ist Ihre Mutter die zuverlässigste Freundin. Erstens liebt sie Sie am meisten. Zweitens ist sie erwachsen und weiß, wie man richtig damit umgeht, um den Schaden zu minimieren. Zweitens: Seien Sie mutig. Egal was passiert ist. Wenn es sich um eine zufällige Verletzung handelt, ist es nur ein kleiner Rückschlag in Ihrem Leben. Sie sollten ihm mutig und positiv gegenübertreten. Es liegt noch ein langer Weg vor Ihnen und es warten viele schöne Dinge auf Sie, nicht wahr? 4. Vorbereitung auf die Abtreibung Wenn bisher noch keine B-Bild-Ultraschalluntersuchung durchgeführt wurde, ist es notwendig, dies jetzt nachzuholen. Der Hauptzweck besteht darin, festzustellen, ob es sich um eine normale Schwangerschaft, also eine intrauterine Schwangerschaft handelt. Handelt es sich um eine Eileiterschwangerschaft, ist die übliche Abtreibungsmethode nicht möglich und ein Krankenhausaufenthalt ist erforderlich. Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit einer Eileiterschwangerschaft sehr gering. Derzeit werden in den Krankenhäusern meines Landes zwei Arten von Abtreibungsmethoden angewendet: die medikamentöse Abtreibung und die künstliche Abtreibung. Ein medikamentöser Schwangerschaftsabbruch ist ab der siebten Schwangerschaftswoche möglich, ein künstlicher Schwangerschaftsabbruch ab der zehnten Schwangerschaftswoche. Wenn sich eine normale Schwangerschaft bestätigt, sollten Sie mit der Vorbereitung auf die Abtreibung beginnen. Zuerst einmal müssen Sie sich entspannen. Denn in dieser Zeit sind die psychische und die körperliche Gesundheit gleichermaßen wichtig. Sie sollten sich außerdem warm halten und Erkältungen vermeiden. Wenn Sie Erkältungssymptome haben, suchen Sie sofort einen Arzt auf. Bei einer Erkältung sollten Sie keine Abtreibung vornehmen lassen. Nehmen Sie am Tag vor Ihrem Krankenhausaufenthalt eine schöne heiße Dusche und legen Sie saubere Ersatzunterwäsche, Damenbinden usw. bereit. 5. Nach einer Fehlgeburt Halten Sie etwa eine Woche bis einen Monat Bettruhe ein, verzichten Sie auf rohe, kalte und scharfe Speisen, vermeiden Sie kaltes Wasser, waschen Sie Ihre Haare am besten seltener oder gar nicht und trocknen Sie Ihre Haare nach dem Waschen sofort mit warmer Luft eines Föhns. Kein Sitzbad. Essen Sie nährstoffreichere Lebensmittel. Es ist sehr wichtig, dass Sie mit Ihrem Arzt in Kontakt bleiben und etwaige Auffälligkeiten sofort melden. Bewahren Sie einen friedvollen Geist. |
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