Welche Frauen sind für Männer am attraktivsten? Ein weit verbreiteter Witz besagt: Egal, wie viele Vorteile eine Frau hat, Männer werden sich am Ende für die mit den großen Brüsten entscheiden. Forscher der University of Wellington in Neuseeland fanden jedoch heraus, dass Frauen mit schmaler Taille und breiten Hüften für Männer am attraktivsten sind. Forscher haben herausgefunden, dass das Taille-Hüft-Verhältnis der entscheidende Faktor für die Attraktivität eines Mannes ist. Eine schmale Taille und große Hüften zeigen an, dass eine Frau gesund und fruchtbar ist und im Laufe der Entwicklung für Männer sexuell attraktiver wird. Und große Brüste können Menschen ästhetisches Vergnügen bereiten. Die Forscher wählten nach dem Zufallsprinzip 36 männliche Probanden im Alter zwischen 22 und 42 Jahren aus. Ohne den Inhalt des Tests vorab zu kennen, zeigten die Forscher jedem Probanden dasselbe Frontalfoto einer Frau. Mithilfe von Instrumenten wurde der Zeitpunkt und die konkrete Position ihres Blicks auf den Fotos aufgezeichnet. Anschließend veränderten die Forscher mithilfe einer Software die Maße der Frauen auf den Fotos und zeigten sie den Männern erneut. Die Ergebnisse zeigten, dass eine Vergrößerung der Oberweite nicht die Attraktivität einer Frau für Männer steigert, eine Veränderung des Taille-Hüft-Verhältnisses jedoch sehr wohl ihre Attraktivität für Männer. 1. Stimmt es, dass ein großer Hintern gut für die Geburt ist? Experten sagen: Die Geburt eines Kindes ist ein komplexes Thema, das das Selbstvertrauen der Mutter und die klinische Erfahrung des Arztes auf die Probe stellt. Sich auf den großen Hintern der Mutter zu verlassen, garantiert keine reibungslose Geburt. 2. Große Hüften = große äußere Beckenstruktur Das Gesäß ist vom Knochengewebe und dem Weichgewebe des Beckens bedeckt: Das Knochengewebe wird oft als Skelett bezeichnet und das Weichgewebe ist Fett. Sind die großen Pobacken mit bloßem Auge sichtbar, weil der Durchgang (Beckeneingang und -ausgang), durch den der Fötus während der Geburt hindurch muss, groß ist, oder sind sie aufgrund von Fetthypertrophie groß? Wenn es an dickem Fett liegt, dann ist es nicht nur nicht hilfreich für eine normale Geburt, sondern kann sogar negative Auswirkungen haben. Arten von Becken Da das weibliche Becken und die Ebenen der einzelnen Becken sehr unterschiedlich sind, ist eine starre Klassifizierung des Beckens nicht möglich. Aus praktischen Gründen können wir das Becken je nach der Form des Beckeneingangs in folgende Typen unterteilen: 1. Weiblicher Typ, d. h. rund oder queroval. 2. Herrenstil, d. h. herzförmig oder keilförmig. 3. Der Affenstil, der vorne lang und hinten oval ist. 4. Flacher Typ, d. h. queroval, aber der vordere und hintere Durchmesser ist sehr kurz. Von diesen vier Beckentypen sind der „weibliche Typ“ und der „Affentyp“ geburtsfördernder. Sowohl der „männliche Stil“ als auch der „flache Stil“ sind für eine vaginale Entbindung nicht förderlich. Natürlich lässt sich die Form des Beckens mit bloßem Auge nicht erkennen und die Annahme, dass Frauen mit größerem Hintern häufiger Kinder bekommen, ist reine Spekulation. 4. Sie können Ihren Beckenumfang selbst messen Das Becken besteht aus dem Kreuzbein , dem Steißbein und den beiden Hüftknochen (entstanden durch die Verschmelzung von Darmbein, Sitzbein und Schambein). Möchten Sie wissen, wie groß Ihr Becken ist? Experten erklären Ihnen, wie Sie Ihr Becken selbst messen: Legen Sie Ihre Hände auf Ihre Hüften und schauen Sie nach unten. Sie können auf beiden Seiten des Körpers einige bogenförmige Knochen ertasten. Dabei handelt es sich um das Darmbein. Gehen Sie nach unten zu der Stelle, die gemeinhin als Steißbein bezeichnet wird. Der Abschnitt unterhalb der Taille und über dem Steißbein ist das Kreuzbein . Der Bereich über dem Damm ist das Schambein. Setzen Sie sich schließlich hin. Der hervorstehende Knochen, den Sie beim Sitzen ertasten, ist das Sitzbein. Die oben berührten Teile decken ungefähr das gesamte Becken ab. Was hat also eine erfolgreiche natürliche Geburt damit zu tun? Das Becken ist nur ein wichtiger Faktor, der die Geburt beeinflusst. Andere Faktoren wie Wehenkraft, psychischer Zustand der Mutter, Uteruskontraktionszustand, Größe des Fötus, Geburtshaltung usw. sind alle entscheidend. Darunter sind Faktoren wie Wehenkraft, Geburtskanal, Fötus und Wehenschmerzen besonders wichtig. 5. Produktivität Die Kraft, die den Fötus und seine Gliedmaßen aus der Gebärmutter drückt, wird Wehenkraft genannt. Zur Wehenkraft zählen die Uteruskontraktion (abgekürzt Uteruskontraktion), die Kontraktion der Bauchmuskulatur und des Zwerchfells (gemeinsam als Bauchdruck bezeichnet) und die Kontraktion des Musculus levator ani. 1. Die Gebärmutterkontraktion ist die Hauptkraft der Wehen nach der Entbindung und dauert während des gesamten Entbindungsvorgangs an. Durch die Uteruskontraktionen nach der Geburt kann es zu einer Verkürzung des Gebärmutterhalskanals bis zu seinem völligen Verschwinden kommen. Außerdem kann es zu einer Erweiterung des Gebärmutterhalses, zum Absenken des vorderen Teils des Fötus und zur Ausstoßung der Plazenta und der Fruchthäute kommen. 2. Die Kontraktionskraft der Bauch- und Prostatamuskulatur Die Kontraktionskraft der Bauchdeckenmuskulatur und des Zwerchfells (Bauchdruck) ist eine wichtige Hilfskraft für die Entbindung des Fötus in der zweiten Wehenphase. 3. Kontraktionskraft des Musculus levator ani Die Kontraktionskraft des Musculus levator ani unterstützt den vorangehenden Körperteil des Fötus dabei, sich im Beckenraum nach innen zu drehen. Wenn der Hinterhauptteil des fetalen Kopfes unter dem Schambogen freiliegt, kann dies die Ausdehnung des fetalen Kopfes und die Geburt unterstützen. Wenn nach der Geburt des Fötus die Plazenta in die Scheide absinkt, wird die Ausstoßung der Plazenta durch die Kontraktion des Musculus levator ani erleichtert. Die Mutter wird spüren, dass jede Wehe stärker und heftiger wird und nach einer gewissen Zeit allmählich nachlässt und ganz verschwindet. Später wird der Abstand zwischen zwei Wehen allmählich kürzer und die Dauer der Wehen allmählich länger. Dabei handelt es sich um die Gebärmutterkontraktion vor der Entbindung, auch Wehen genannt. Die Uteruskontraktionen erfolgen anfangs alle 20–30 Minuten, verringern sich dann allmählich auf alle 15 Minuten, 10 Minuten oder sogar alle 5 Minuten und die Dauer der Kontraktionen erhöht sich von anfänglich 20 Sekunden auf 40 Sekunden oder sogar 1 Minute. Die Zeit zwischen den Wehen sowie die Dauer und Intensität der Wehen sind regelmäßig. Wenn die Zeit zwischen den Wehen kürzer wird und die Dauer der Wehen zunimmt, nimmt auch die Intensität der Wehen weiter zu und der Zeitpunkt der Entbindung rückt näher. Unter der Kontraktion der Gebärmuttermuskulatur reißt die Fruchtblase. Der zusammengedrückte Fötus kann nicht länger in der Gebärmutterhöhle bleiben und bewegt sich langsam in Richtung der Gebärmutterhalsöffnung. Die Gebärmutterhalsöffnung beginnt sich auszudehnen und den Fötus auszustoßen. Wenn die Gebärmutterkontraktionen zu stark sind und die Wehen zu kurz dauern, kann es zu einer Verletzung des Geburtskanals kommen. Wenn die Wehen zu lange dauern, bedeutet dies, dass sich die Gebärmutter nicht gut zusammenzieht oder dass Fötus und Becken nicht aufeinander abgestimmt sind. Dies muss rechtzeitig behandelt und bei Bedarf ein Kaiserschnitt durchgeführt werden. 6. Geburtskanal Der Geburtskanal ist der Durchgang, durch den der Fötus geboren wird. Er besteht aus zwei Teilen: dem knöchernen Geburtskanal und dem weichen Geburtskanal. 1. Knöcherner Geburtskanal Der knöcherne Geburtskanal bezeichnet das kleine Becken, das einen wichtigen Teil des Geburtskanals darstellt. Die Größe und Form des knöchernen Geburtskanals stehen in engem Zusammenhang mit der Entbindung. 2. Weicher Geburtskanal Der weiche Geburtskanal ist ein gebogener Schlauch, der vom unteren Abschnitt der Gebärmutter, dem Gebärmutterhals, der Scheide und dem weichen Gewebe des Beckenbodens gebildet wird. 7. Fötus Ob der Fötus den Geburtskanal problemlos passieren kann, hängt neben der Wehenkraft und dem Geburtskanal auch von der Größe des Fötus, seiner Lage und dem Vorhandensein eventueller Fehlbildungen ab. 1. Größe des Fötus Während des Geburtsvorgangs ist die Größe des Fötus einer der wichtigen Faktoren, die über den Schwierigkeitsgrad der Geburt entscheiden. Wenn der Fötus im Vergleich zum Durchmesser des Fötuskopfes zu groß ist, ist der Schädel trotz eines normal großen Beckens härter und der Fötuskopf lässt sich nicht so leicht verformen, was zu einem relativen Missverhältnis zwischen Kopf und Becken und einer Dystokie führen kann. Dies liegt daran, dass der Fötuskopf der größte Teil des Fötus ist und für den Fötus auch am schwierigsten durch den Geburtskanal zu passen ist. 2. Der Geburtskanal ist ein Längsschlauch. Bei einer Längsgeburt (Kopf- oder Steißlage) verläuft die Längsachse des Fötus auf Höhe der Beckenachse, sodass er problemlos durch den Geburtskanal passt. Bei der Hinterhauptslage passiert der Kopf des Fötus zuerst den Geburtskanal. Dies ist einfacher als die Steißlage. Zur Feststellung der Lage des Fötus müssen allerdings die Pfeilnaht und die vorderen und hinteren Fontanellen abgetastet werden. Die Pfeilnaht und die Fontanelle sind wichtige Orientierungspunkte zur Bestimmung der Lage des Fötus. Wenn der Kopf zuerst kommt, überlappen sich bei der Geburt die Schädelknochen, wodurch sich der fetale Kopf verformt und sein Umfang kleiner wird, was die Geburt des fetalen Kopfes erleichtert. Wenn das Gesäß zuerst erscheint, wird es zuerst geboren. Es ist kleiner und weicher als der Kopf des Fötus. Die Vagina dehnt sich nicht vollständig aus und es besteht keine Gefahr einer Verformung bei der Geburt des Kopfes, was die Geburt des Kopfes erschwert. Wenn die Schulter zuerst kommt, verläuft die Längsachse des Fötus senkrecht zur Beckenachse, und ein lebender Fötus kann den Geburtskanal nicht passieren, was eine große Gefahr für Mutter und Kind darstellt. |
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