Jeder sollte schon einmal von Arthrose in vielerlei Hinsicht gehört haben, aber wissen Sie viel über diese Krankheit? Ich glaube, die Antwort ist nein. Osteoarthritis ist eine sehr häufige Erkrankung, aber die Menschen wissen immer noch nicht genug über diese Krankheit. Sie kennen nur einen Teil der Gefahren der Krankheit und sind nicht umfassend informiert. Natürlich sind die genauen Ursachen möglicherweise noch weniger bekannt. Lassen Sie uns nun die Ursachen der Arthrose vorstellen. Was sind die Hauptursachen für Arthrose? 1. Bakterielle Faktoren: Ursachen der rheumatoiden Arthritis: Experimentelle Studien haben gezeigt, dass Streptokokken der Gruppe A und Peptidoglykan in ihren Bakterienwänden ein anhaltender Auslöser für die Entstehung von RA sein können. Streptokokken der Gruppe A verbleiben lange Zeit im Körper und werden zu einem persistenten Antigen, das den Körper zur Produktion von Antikörpern anregt und so zu immunpathologischen Schäden führt. Das durch pathogene Mykoplasmen erzeugte Arthritis-Tiermodell ähnelt der menschlichen RA, produziert jedoch nicht die für die menschliche RA spezifischen Rheumafaktoren. In der Gelenkflüssigkeit und im Synovialgewebe von RA-Patienten wurden bisher keine Bakterien oder bakterielle Antigene gefunden. Dies legt die Vermutung nahe, dass Bakterien mit der Entstehung von RA in Zusammenhang stehen könnten. Allerdings fehlen direkte Beweise dafür, sodass die Ursache der rheumatoiden Arthritis nicht ganz klar ist. 2. Virusfaktoren: Der Zusammenhang zwischen RA und Viren, insbesondere dem Epstein-Barr-Virus, ist eines der Themen, denen Wissenschaftler im In- und Ausland ihre Aufmerksamkeit widmen. Studien haben gezeigt, dass sich die durch eine Infektion mit dem Epstein-Barr-Virus verursachte Arthritis von der RA unterscheidet. RA-Patienten reagieren stärker auf das Epstein-Barr-Virus als normale Menschen. Im Serum und in der Synovialflüssigkeit von RA-Patienten finden sich dauerhaft hohe Konzentrationen von Antikörpern gegen das Membranantigen des Epstein-Barr-Virus. Bisher wurden jedoch im Serum von RA-Patienten keine Antikörper gegen das nukleäre Antigen oder Kapsidantigen des Epstein-Barr-Virus gefunden, die eine der Ursachen für rheumatoide Arthritis sein könnten. 3. Genetische Faktoren: In manchen Familien tritt diese Krankheit häufiger auf. In Bevölkerungsumfragen wurde festgestellt, dass das humane Leukozytenantigen (HLA)-DR4 mit RF-positiven Patienten in Zusammenhang steht. HLA-Studien ergaben, dass DW4 mit dem Ausbruch von RA in Zusammenhang steht. 70 % der HLA-DW4-positiven Patienten hatten ein Prädispositionsgen für diesen Punkt. Daher kann die Vererbung eine wichtige Rolle beim Ausbruch der Krankheit spielen, die ein wichtiger Faktor bei der Entstehung von rheumatoider Arthritis ist. |
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