Wie wir alle wissen, kann sich der Körper nur dann so schnell wie möglich erholen, wenn die Krankheit richtig erkannt und anschließend symptomatisch behandelt wird. Daher ist die richtige Nachweismethode sehr wichtig. Brustzysten sind eine häufige Erkrankung. Die Tipps zeigen Ihnen, wie Sie Brustzysten richtig erkennen. Werfen wir unten einen Blick darauf. Eine Brustzyste, auch Milchstau genannt, entsteht durch den unzureichenden Milchabfluss aus einem Drüsenlappen während der Stillzeit, was zu einer Ansammlung von Milch in der Brust führt. Die wichtigste klinische Manifestation ist ein Tumor in der Brust, der häufig fälschlicherweise als Brusttumor diagnostiziert wird. Patientinnen mit Brustzysten sollten darauf achten, weniger fettige Nahrungsmittel zu sich zu nehmen, Übergewicht vorzubeugen, möglichst auf die Einnahme östrogenhaltiger Medikamente zu verzichten und den Missbrauch östrogenhaltiger Verhütungsmittel und Schönheitsprodukte zu unterlassen. Experten empfehlen den Patienten, häufig Seetang, Orangen, Mandarinenkuchen, Austern und andere Nahrungsmittel zu essen, die den Qi-Fluss fördern und Knötchen auflösen. Patientinnen mit Brustzysten sollten regelmäßig Kelp essen, da dies Schmerzen lindern und Knoten reduzieren kann. Sie sollten außerdem mehr Orangen, Mandarinenkuchen, Austern und andere Nahrungsmittel essen, die den Qi-Fluss fördern und Knötchen auflösen können. Sie sollten den Verzehr von rohen, kalten, scharfen und reizenden Lebensmitteln vermeiden. Zu den am häufigsten verwendeten Tipps zum Erkennen von Brustzysten gehören: Die erste ist der Ultraschall Typ B: Die diagnostische Genauigkeitsrate bei Knoten in der Brust liegt bei etwa 90 %. Im Ultraschall ist zu erkennen, dass im Hyperplasiebereich keine gleichmäßigen echoarmen Areale und keine echofreien Zysten vorhanden sind. B-Ultraschall eignet sich sehr gut zur Nachsorge von Brusthyperplasie-Erkrankungen und ist nicht traumatisch. Da der Stand der Nachweistechnologie sehr unterschiedlich ist, sollte er mit der klinischen Diagnose kombiniert werden. Die zweite Methode ist die Infrarot-Wärmebilduntersuchung: Sie basiert auf der Existenz von Infrarotstrahlung im menschlichen Körper und den Eigenschaften von bösartigem Brustkrebsgewebe, das schnell wächst, einen starken Stoffwechsel hat und reicher an Blut als normales Gewebe ist und daher eine stärkere Infrarotstrahlung erzeugt als das umgebende normale Gewebe. Mithilfe der Infrarot-Wärmebildtechnologie wird der Temperaturunterschied auf der Brustoberfläche in ein für das bloße Auge sichtbares Bild umgewandelt. Dann gibt es die Mammographie-Untersuchung: Die Zyste erscheint hauptsächlich als runde oder ovale Masse mit einer Dichte ähnlich oder höher als die des Brustgewebes, mit gleichmäßiger Dichte im Inneren, glatten Rändern und klaren Grenzen zum umgebenden Gewebe. Gelegentlich sind eierschalenartige, fleckige Verkalkungen an der Zystenwand zu erkennen. Mit den oben vorgestellten Erkennungsmethoden können Brustzysten korrekt erkannt werden. Ich hoffe, sie können Ihnen helfen. |
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