Wir alle wissen, dass Krankheitsvorbeugung ein sehr professionelles Thema ist, denn nur wirksame Präventionsmaßnahmen können das Auftreten von Krankheiten verhindern. Manche Maßnahmen spielen keine nennenswerte Rolle. Da Brustzysten eine relativ gefährliche Erkrankung sind, sprechen wir heute über die drei Schritte zur Vorbeugung von Brustzysten. Eine Brustzyste, auch Milchstau genannt, entsteht durch den unzureichenden Milchabfluss aus einem Drüsenlappen während der Stillzeit, was zu einer Ansammlung von Milch in der Brust führt. Die wichtigste klinische Manifestation ist ein Tumor in der Brust, der häufig fälschlicherweise als Brusttumor diagnostiziert wird. Es gibt viele Ursachen für Brustzysten. Wenn Sie während der Stillzeit an einer Brusthyperplasie, einer Entzündung oder einer Tumorkompression leiden, kann dies zu einer Verstopfung des Milchgangs eines Lappens oder Läppchens der Brust führen, wodurch sich Milch im Milchgang ansammelt und eine Brustzyste bildet. Die Ursache können auch schlechte Stillgewohnheiten sein, die dazu führen, dass die Milch in den Milchgängen stagniert, sich die Milchgänge erweitern und Zysten bilden, oder dass es zu einem Bakterienbefall und einer Sekundärinfektion kommt, die eine akute Mastitis oder Brustabszesse zur Folge haben. Klinisch gesehen werden die häufigsten Brustzysten durch eine schlechte Bruststruktur, Entzündungen und Tumorkompression verursacht. Wenn das Epithel des Milchlappens oder Milchgangs abfällt oder andere Substanzen den Gang blockieren, kann die Milch nicht ungehindert abfließen und stagniert im Gang, was dazu führt, dass sich der Gang ausdehnt und Zysten bilden. Die Zysten können sich sekundär infizieren und zu einer akuten Mastitis oder Brustabszessen führen. Wenn keine Sekundärinfektion auftritt, können sie lange Zeit bestehen. Der Zysteninhalt wird dickflüssiger und mit der Zeit kann das Wasser in den Zysten absorbiert werden, was zu einer Verhärtung der Zysten führt. Die drei Schritte zur Vorbeugung von Brustzysten sind: Zunächst einmal sollten Freundinnen ein geregeltes Leben führen, Arbeit und Freizeit miteinander vereinbaren und ein harmonisches Sexualleben pflegen. Es kann endokrine Störungen regulieren und ein reibungsloser Stuhlgang lindert Brustschmerzen. Zweitens müssen Sie Ihre Ernährung umstellen, um Fettleibigkeit vorzubeugen. Essen Sie weniger frittierte Speisen, tierische Fette, Süßigkeiten und übermäßig viele stärkende Nahrungsmittel. Essen Sie mehr Gemüse und Obst und mehr Vollkornprodukte. Schwarze Sojabohnen sind am besten, essen Sie mehr Walnüsse, schwarzen Sesam, schwarzen Pilz und Champignons. Darüber hinaus sollten Sie ein harmonisches Sexualleben führen und es Ihnen nicht gleichgültig lassen, den Hormonspiegel im Körper und die physiologische Regulierung des Brustgewebes aufrechtzuerhalten. Verwenden Sie hormonhaltige Produkte nicht über einen längeren Zeitraum. Sie können auch Ihr Selbstfürsorgebewusstsein verbessern, da die lobuläre Hyperplasie der Brust eine gewisse Krebsrate aufweist. Im Alltag sollten wir uns mehr bewegen, um Fettleibigkeit vorzubeugen und die Immunität zu verbessern. Vermeiden Sie den Missbrauch von Antibabypillen und östrogenhaltigen Schönheitsprodukten und essen Sie kein mit Östrogen gefüttertes Hühner- oder Rindfleisch, um der Entstehung von Brusterkrankungen vorzubeugen. |
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