Damit ein Paar miteinander auskommt, müssen beide langsam ihre Beziehung pflegen. Sie müssen in vielen Dingen Rücksicht aufeinander nehmen und dürfen nicht nur ihrem eigenen Temperament folgen. Eine glückliche Ehe ist schwer zu erreichen und eine harmonische Beziehung zwischen Mann und Frau ist der Schlüssel. In einer Familie ist die Art und Weise, wie Mann und Frau miteinander auskommen, ein Buch, das man in einem Leben nicht abschließen kann. Wenn Sie möchten, dass Ihre Familie und Ihre Ehe glücklich sind, müssen Sie lernen, miteinander auszukommen. Männer, kommt und lernt das. Um eine glückliche Ehe zu führen, müssen Paare 8 Tabus beachten. 1. Machen Sie keine wilden Vermutungen Gehen Sie nicht davon aus, dass Sie alles wissen, was Ihr Partner denkt und fühlt. In neun von zehn Fällen liegen Sie falsch. In einer Ehekrise kommt es häufig zu dieser Situation: Unbegründete Verdächtigungen machen beide Partner wütend, die Kommunikation wird erschwert und schließlich zerbricht die Beziehung. Vorschlag: Nehmen Sie ein Blatt Papier und folgen Sie Ihrer Intuition, um den Satz „Ich schätze, mein Liebhaber würde _____ von mir denken (zu mir)“ zu vervollständigen. Überprüfen Sie anschließend gemeinsam mit Ihrem Partner, ob Ihre Vermutung richtig ist. Als Ergebnis werden Sie feststellen, dass viele Ihrer Vermutungen falsch sind. Im Zweifelsfall fragen Sie ihn am besten direkt. 2. Halten Sie es nicht für selbstverständlich, was Ihr Liebhaber für Sie tut. Es ist so wichtig, Ihren Lieben gegenüber Dankbarkeit auszudrücken, dass Sie drei negative Einstellungen beseitigen: Anspruchsdenken, unrealistische Erwartungen und vorsätzliche Vergesslichkeit. Tipp: Schreiben Sie die großen und kleinen Dinge auf, die Ihr Liebster für Sie tut. Fragen Sie sich, ob und wie Sie Ihre Dankbarkeit für diese Dinge zum Ausdruck gebracht haben. Drücken Sie eine Woche lang weiterhin Ihre Dankbarkeit aus und Sie werden einen Unterschied bemerken. 3. Geben Sie einander nicht die Schuld „Es ist alles deine Schuld!“ „Du hast mich dazu gebracht und deinetwegen ist alles so chaotisch!“ Solche Klagen sind leicht ausgesprochen. Doch Worte wie „Welche Verantwortung soll ich übernehmen?“ werden selten ausgesprochen. Sich zu beschweren stellt in Wirklichkeit einen Anschuldigungs- und Drohcharakter dar und führt naturgemäß zu Vergeltungsmaßnahmen der anderen Partei, was zu einer Eskalation des Konflikts führt. Tipp: Schreiben Sie die Beschwerden auf, die Sie gegenüber Ihrem Partner haben, stellen Sie sich dann Fragen und prüfen Sie Ihre eigenen Verantwortlichkeiten, und besprechen Sie diese abschließend und suchen Sie gemeinsam nach einer Lösung. 4. Machen Sie keine willkürlichen Erklärungen „Jetzt verstehe ich, warum du so wählerisch bist. Du bist genau wie dein Vater.“ Diese Art der Analyse, die vorgibt, die Motive hinter dem Verhalten Ihres geliebten Menschen zu verstehen, führt nur zu Wut. Vorschlag: Verstehen Sie zunächst den Grund für Ihre Wut, lernen Sie, den Meinungen Ihres Angehörigen offen und einfühlsam zuzuhören, verwenden Sie nonverbale Methoden wie Augenkontakt, um Ihrem Angehörigen zu signalisieren, dass Sie aufmerksam zuhören, und machen Sie schließlich konstruktive Vorschläge. 5. Haben Sie keine Angst, „Nein“ zu sagen Die eigenen Gefühle zu opfern, nur um die andere Person zufriedenzustellen, mag zwar vorteilhaft erscheinen, ist aber in Wirklichkeit unaufrichtig. In einer Ehe, der es an Aufrichtigkeit mangelt, ist Intimität schwierig. Tipp: Indem Sie die Wahrheit sagen, können Sie das Vertrauen Ihres Partners gewinnen und die Beziehung zwischen Mann und Frau vertiefen. Warum erstellen Sie nicht eine Liste aller Dinge, die Sie Ihrem Liebsten nicht sagen möchten, in der Reihenfolge ihres Schwierigkeitsgrades? Beginnen Sie dann mit der einfachsten Sache und versuchen Sie, Ihrem Liebsten die Wahrheit zu sagen. 6. Schweigen nicht als Waffe einsetzen In einer Ehe ist Schweigen eine tödliche Waffe. Tipp: Schreiben Sie Ihrem Partner einen Brief, schildern Sie ihm die Gründe für Ihren Ärger und Ihre Probleme und bemühen Sie sich mit einer positiven Einstellung um Kommunikation und Verständnis zwischen den Partnern. 7. Seien Sie nicht provokativ Sich emotional oder körperlich zu verwöhnen, gleicht eher einer Provokation. Zum Beispiel Depressionen, rücksichtsloses Geldausgeben, Selbstmord usw. Vorschlag: Suchen Sie sich einen Ort, an dem beide Parteien 30 Minuten lang in Ruhe reden können. Finden Sie dann heraus, welches Ihrer Verhalten Ihrem Partner Probleme bereitet, und denken Sie über die einzelnen Verhaltensweisen nach. 8. Verachte deinen Liebhaber nicht Paare sollten es vermeiden, Dinge zu sagen, die das Selbstwertgefühl des anderen mindern. Zum Beispiel: „Warum bist du so faul!“ usw. Vorschlag: Machen Sie eine Liste aller Sätze, in denen es heißt „Du tust dies und das“, ersetzen Sie dann „Du“ durch „Ich“ und versuchen Sie, mit Ihrem Partner in Sätzen zu kommunizieren, die mit „Ich“ beginnen. |
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